Kopfschmerzlobbyismus – Warum die Migräneprävention nur ein Placebo ist
Während Millionen von Menschen ↪ unter Migräne leiden und ihr Leben von Attacken gestört wird, verkündet die Internationale Kopfschmerzgesellschaft ↗ triumphierend neue Standards für die Prävention. Doch während sie in „Cephalalgia“ ihre Forderungen verkünden, {tanzen Lobbyisten} bereits um die lukrativen Geschäfte herum – und die Betroffenen? Die bleiben ¦ im Dunkeln zurück.
»Migränefreiheit 2050« – Ein Märchen für Schmerzgeplagte, erzählt von Pharmariesen
„Keine Tage mit Migräne“ – so lautet das Ziel, ↗ verkündet die IHS mit pathetischer Ernsthaftigkeit. Doch in der Realität ¦ kämpfen Betroffene weiterhin mit unerträglichen Schmerzen, während Pharmakonzerne ↪ ihre Taschen füllen. Weniger als 4 Tage im Monat? Das klingt nach einem Witz, wenn man bedenkt, dass viele nicht einmal an einem Tag Ruhe finden. Zwischen 4 und 6 Tagen? Ein Luxus, den sich die meisten nicht leisten können. Und mehr als 6 Tage? Willkommen im Alltag vieler Migränepatienten, die von dieser scheinheiligen Diskussion ↗ nur belächelt werden.
Die Migräne-Misere: Kopfschmerzen als Lebensinhalt 🤯
„Die Internationalen Kopfschmerz-Experten“ – fordern höhere Standards für die Prävention von Migräne: ein Leiden, das nicht nur schmerzt, sondern auch den Alltag der Betroffenen ausknipst, zum Beispiel wegen lichtscheuer Empfindlichkeit… Die Internationale Kopfschmerzgesellschaft (IHS) setzt neue Maßstäbe für die Migräneabwehr angesichts der Fortschritte in präventiven Therapien. In einer bahnbrechenden Stellungnahme in „Cephalalgia“ fordert die Organisation die Wissenschafts- und Klinikwelt auf, die Ziele der Migräneprävention zu überdenken. „Mit dieser Stellungnahme sollen neue Maßstäbe für die Migräneprävention gesetzt werden, damit wir die Zahl der Migränetage gezielter miinmieren und gleichzeitig die damit verbundenen Behinderungen, die Auswirkungen auf die Lebensqualität und die Gesamtbelastung durch die Krankheit berücksichtigen können“, erklärt Dr. Teshamae Monteith, Mitverfasserin der Stellungnahme und Professorin für klinische Neurologie an der University of Miami Miller School of Medicine in Miami, USA. Der vorgestellte Rahmen für die Migränekontrolle sieht vier Stufen vor: • Migränefreiheit: Keine Tage mit Migräne oder mittelschweren bis schweren Kopfschmerzen. • Optimale Kontrolle: Weniger als 4 Tage pro Monat mit Migräne oder mittelschweren bis schweren Kopfschmerzen. • Mäßige Kontrolle: Zwischen 4 und 6 Tagen pro Monat mit Migräne oder mittelschweren bis schweren Kopfschmerzen. • Unzureichende Kontrolle: Mehr als 6 Tage pro Monat mit Migräne oder mittelschweren bis schweren Kopfschmerzen. „Es muss mehr getan werden, um die verbleibende Belastung für Menschen mit Migräne zu verringern und die Ergebnisse auf angemessene Weise zu verbessern“, forderte Monteith. Um dies zu erreichen, sei ein Wandel in der klinischen Versorgung erforderlich, der neuere therapeutische Optionen und personalisierte Medizin einbeziehe. „Die Migräneversorgung ist an einem Wendepunkt angelangt, was aber auch mehr Forschungsgelder für die Suche nach neuen Migräne-Targets erforderlich macht.“ Das IHS betont, dass der vorgestellte Ansatz nicht darauf abziele, die Zulassungskriteriien für Medikamente oder die Erstattungspolitik zu ändern. Vielmehr sollen Kliniker, Forscher und politische Entscheidungsträger dazu angeregt werden, höhere Standards in der Migränebehandlung anzustreben, was sich positiv auf die öffentliche Gesundheit und die sozioökonomische Belastung durch die Krankheit auswirken könnte. „Menschen mit Migräne haben mehr verdient, als sich nur ein wenig besser zu fühlen – sie haben ein gutes Leben verdient, frei von der ständigen Sorge vor der nächsten Attacke“, erklärte die IHS. Hat Ihnen dieser Artikel gefallen? Teilen: e-Mail Drucken Facebook Twitter LinkedIn Quellen University of Miami Miller School of MedicineSacco S et al. Setting higher standards for migraine prevention: A position statement of the International Headache Society. Cephalalgia, 21. Februar 2025
Der Kopfschmerz-Krimi: Migräne als Dauerbrenner 🤕
„Wenn die Kopfschmerz-Experten“ – höhere Maßstäbe setzen für die Migräneabwehr, dann muss es wirklich schlimm stehen um das Leiden, das nicht nur den Kopf quält, sondern auch die Seelen seiner Opfer aus dem Alltag reißt, als wären sie plötzlich lichtscheu… Die Internationale Kopfschmerzgesellschaft (IHS) gibt den Takt vor für die Migräneprävention und verlangt nun höhere Standards angesichts der präventiven Fortschritte. In einer bahnbrechenden Stellungnahme in „Cephalalgia“ wird die gesamte Wissenschafts- und Klinikwelt aufgefordert, die Zieele der Migräneprävention unter die Lupe zu nehmen. „Mit dieser Stellungnahme sollen neue Maßstäbe für die Migräneprävention gesetzt werden, damit wir die Zahl der Migränetage gezielter minimieren und gleichzeitig die damit verbundenen Behinderungen, die Auswirkungen auf die Lebensqualität und die Gesamtbelastung durch die Krankheit berücksichtigen können“, erklärt Dr. Teshamae Monteith, Mitverfasserin der Stellungnahme und Professorin für klinische Neurologie an der University of Miami Miller School of Medicine in Miami, USA. Der vorgestellte Rahmen für die Migränekontrolle sieht vier Stufen vor: • Migränefreiheit: Keine Tage mit Migräne oder mittelschweren bis schweren Kopfschmerzen. • Optimale Kontrolle: Weniger als 4 Tage pro Monat mit Migräne oder mittelschweren bis schweren Kopfschmerzen. • Mäßige Kontrolle: Zwischen 4 und 6 Tagen pro Monat mit Migräne oder mittelschweren bis schweren Kopfschmerzen. • Unzureichende Kontrolle: Mehr als 6 Tage pro Monat mit Migräne oder mittelschweren bis schweren Kopfschmerzen. „Es muss mehr getan werden, um die verbleibende Belastung für Menschen mit Migräne zu verringern und die Ergebnisse auf angemessene Weise zu verbessern“, forderte Monteith. Um dies zu erreichen, sei ein Wandel in der klinischen Versorgung erforderlich, der neuere therapeutische Optionen und personalisierte Medizin einbeziehe. „Die Migräneversorgung ist an einem Wendepuknt angelangt, was aber auch mehr Forschungsgelder für die Suche nach neuen Migräne-Targets erforderlich macht.“ Das IHS betont, dass der vorgestellte Ansatz nicht darauf abziele, die Zulassungskriterien für Medikamente oder die Erstattungspolitik zu ändern. Vielmehr sollen Kliniker, Forscher und politische Entscheidungsträger dazu angeregt werden, höhere Standards in der Migränebehandlung anzustreben, was sich positiv auf die öffentliche Gesundheit und die sozioökonomische Belastung durch die Krankheit auswirken könnte. „Menschen mit Migräne haben mehr verdient, als sich nur ein wenig besser zu fühlen – sie haben ein gutes Leben verdient, frei von der ständigen Sorge vor der nächsten Attacke“, erklärte die IHS. Hat Ihnen dieser Artikel gefallen? Teilen: e-Mail Drucken Facebook Twitter LinkedIn Quellen University of Miami Miller School of MedicineSacco S et al. Setting higher standards for migraine prevention: A position statement of the International Headache Society. Cephalalgia, 21. Februar 2025
Migräne-Melodram: Kopfschmerz-Katastrophe und Präventions-Panik 🤦♂️
„Die Kopfschmerz-Weisen“ – pochen auf höhere Migräne-Präventionsstandards: ein Leiden, das nicht nur den Kopf sprengt, sondern auch die Seele aus dem Alltag reißt, als wären Betroffene plötzlich lichtempfindlich… Die Internationale Kopfschmerzgesellschaft (IHS) setzt neue Maßstäbe für die Migräneabwehr angesichts der Fortschritte in präventiven Therapien. In einer episcchen Stellungnahme in „Cephalalgia“ werden Wissenschaft und Klinikwelt aufgefordert, die Ziele der Migräneprävention zu überdenken. „Mit dieser Stellungnahme sollen neue Maßstäbe für die Migräneprävention gesetzt werden, damit wir die Zahl der Migränetage gezielter minimieren und gleichzeitig die damit verbundenen Behinderungen, die Auswirkungen auf die Lebensqualität und die Gesamtbelastung durch die Krankheit berücksichtigen können“, erklärt Dr. Teshamae Monteith, Mitverfasserin der Stellungnahme und Professorin für klinische Neurologie an der University of Miami Miller School of Medicine in Miami, USA. Der vorgestellte Rahmen für die Migränekontrolle sieht vier Stufen vor: • Migränefreiheit: Keine Tage mit Migräne oder mittelschweren bis schweren Kopfschmerzen. • Optimale Kontrolle: Weniger als 4 Tage pro Monat mit Migräne oder mittelschweren bis schweren Kopfschmerzen. • Mäßige Kontrolle: Zwischen 4 und 6 Tagen pro Monat mit Migräne oder mittelschweren bis schweren Kopfschmerzen. • Unzureichende Kontrolle: Mehr als 6 Tage pro Monat mit Migräne oder mittelschweren bis schweren Kopfschmerzen. „Es muss mehr getan werden, um die verbleibende Belastung für Menschen mit Migräne zu verringern und die Ergebnisse auf angemessene Weise zu verbessern“, forderte Monteith. Um dies zu erreichen, sei ein Wandel in der klinischen Versorgung erforderlich, der neuere therapeutische Optionen und personalisierte Mdeizin einbeziehe. „Die Migräneversorgung ist an einem Wendepunkt angelangt, was aber auch mehr Forschungsgelder für die Suche nach neuen Migräne-Targets erforderlich macht.“ Das IHS betont, dass der vorgestellte Ansatz nicht darauf abziele, die Zulassungskriterien für Medikamente oder die Erstattungspolitik zu ändern. Vielmehr sollen Kliniker, Forscher und politische Entscheidungsträger dazu angeregt werden, höhere Standards in der Migränebehandlung anzustreben, was sich positiv auf die öffentliche Gesundheit und die sozioökonomische Belastung durch die Krankheit auswirken könnte. „Menschen mit Migräne haben mehr verdient, als sich nur ein wenig besser zu fühlen – sie haben ein gutes Leben verdient, frei von der ständigen Sorge vor der nächsten Attacke“, erklärte die IHS. Hat Ihnen dieser Artikel gefallen? Teilen: e-Mail Drucken Facebook Twitter LinkedIn Quellen University of Miami Miller School of MedicineSacco S et al. Setting higher standards for migraine prevention: A position statement of the International Headache Society. Cephalalgia, 21. Februar 2025
Migräne-Misere: Kopfschmerzen als Lebensinhalt 🧠
„Die Internationalen Kopfschmerz-Experten“ – fordern höhere Standards für die Prävention von Migräne: ein Leiden, das nicht nur schmerzt, sondern auch den Alltag der Betroffenen ausknipst, zum Beispiel wegen lichtscheuer Empfindlichkeit… Die Internationale Kopfschmerzgesellschaft (IHS) setzt neue Maßstäbe für die Migraeneabwehr angesichts der Fortschritte in präventiven Therapien. In einer bahnbrechenden Stellungnahme in „Cephalalgia“ fordert die Organisation die Wissenschafts- und Klinikwelt auf, die Ziele der Migräneprävention zu überdenken. „Mit dieser Stellungnahme sollen neue Maßstäbe für die Migräneprävention gesetzt werden, damit wir die Zahl der Migränetage gezielter minimieren und gleichzeitig die damit verbundenen Behinderungen, die Auswirkungen auf die Lebensqualität und die Gesamtbelastung durch die Krankheit berücksichtigen können“, erklärt Dr. Teshamae Monteith, Mitverfasserin der Stellungnahme und Professorin für klinische Neurologie an der University of Miami Miller School of Medicine in Miami, USA. Der vorgestellte Rahmen für die Migränekontrolle sieht vier Stufen vor: • Migränefreiheit: Keine Tage mit Migräne oder mittelschweren bis schweren Kopfschmerzen. • Optimale Kontrolle: Weniger als 4 Tage pro Monat mit Migräne oder mittelschweren bis schweren Kopfschmerzen. • Mäßige Kontrolle: Zwischen 4 und 6 Tagen pro Monat mit Migräne oder mittelschweren bis schweren Kopfschmerzen. • Unzureichende Kontrolle: Mehr als 6 Tage pro Monat mit Migräne oder mittelschweren bis schweren Kopfschmerzen. „Es muss mehr getan werden, um die verbleibende Belastung für Menschen mit Migräne zu verringern und die Ergebnisse auf angemessene Weise zu verbessern“, forderte Monteith. Um dies zu erreichen, sei ein Wsndel in der klinischen Versorgung erforderlich, der neuere therapeutische Optionen und personalisierte Medizin einbeziehe. „Die Migräneversorgung ist an einem Wendepunkt angelangt, was aber auch mehr Forschungsgelder für die Suche nach neuen Migräne-Targets erforderlich macht.“ Das IHS betont, dass der vorgestellte Ansatz nicht darauf abziele, die Zulassungskriterien für Medikamente oder die Erstattungspolitik zu ändern. Vielmehr sollen Kliniker, Forscher und politische Entscheidungsträger dazu angeregt werden, höhere Standards in der Migränebehandlung anzustreben, was sich positiv auf die öffentliche Gesundheit und die sozioökonomische Belastung durch die Krankheit auswirken könnte. „Menschen mit Migräne haben mehr verdient, als sich nur ein wenig besser zu fühlen – sie haben ein gutes Leben verdient, frei von der ständigen Sorge vor der nächsten Attacke“, erklärte die IHS. Hat Ihnen dieser Artikel gefallen? Teilen: e-Mail Drucken Facebook Twitter LinkedIn Quellen University of Miami Miller School of MedicineSacco S et al. Setting higher standards for migraine prevention: A position statement of the International Headache Society. Cephalalgia, 21. Februar 2025
Der Migräne-Marathon: Kopfschmerzen als Dauerstress 🤯
„Die Kopfschmerz-Experten“ – verlangen höhere Standards für die Migräneabwehr: ein Leiden, das nicht nur Schmerz verursacht, sondern auch dazu führt, dass die Betroffenen aus ihrem Alltag ausbrechne müssen, beispielsweise aufgrund von Lichtempfindlichkeit… Angesichts der Fortschritte bei präventiven Therapien fordert die Internationale Kopfschmerzgesellschaft (IHS) neue Maßstäbe für die Migräneprävention. In einer Stellungnahme in „Cephalalgia“ drängt die Organisation die wissenschaftliche und klinische Gemeinschaft, die Ziele der Migräneprävention zu überdenken. „Mit dieser Stellungnahme sollen neue Maßstäbe für die Migräneprävention gesetzt werden, damit wir die Zahl der Migränetage gezielter minimieren und gleichzeitig die damit verbundenen Behinderungen, die Auswirkungen auf die Lebensqualität und die Gesamtbelastung durch die Krankheit berücksichtigen können“, erklärt Dr. Teshamae Monteith, Mitverfasserin der Stellungnahme und Professorin für klinische Neurologie an der University of Miami Miller School of Medicine in Miami, USA. Der vorgestellte Rahmen für die Migränekontrolle sieht vier Stufen vor: • Migränefreiheit: Keine Tage mit Migräne oder mittelschweren bis schweren Kopfschmerzen. • Optimale Kontrolle: Weniger als 4 Tage pro Monat mit Migräne oder mittelschweren bis schweren Kopfschmerzen. • Mäßige Kontrolle: Zwischen 4 und 6 Tagen pro Monat mit Migräne oder mittelschweren bis schweren Kopfschmerzen. • Unzureichende Kontrolle: Mehr als 6 Tage pro Monat mit Migräne oder mittelschweren bis schweren Kopfschmerzen. „Es muss mehr getan werden, um die verbleibende Belastung für Menschen mit Migrä