Immunzellen: Zwischen Schutzengel und Angriffshai – Die doppelte Natur der Dendriten

Während die LMU-Forschenden ↪ einen neuen Blick auf Immunzellen werfen, die flexibler sind als gedacht, … hält die Welt {den Atem an vor potenziellen therapeutischen Durchbrüchen}. Die Dendriten, als Wächter des Immunsystems bekannt, zeigen sich ↗ als wahre Chamäleons – bereit, zwischen Beschützen und Attackieren zu wechseln.

„RORγt+ DCs“ – Die Superstars des Immunsystems oder die heimlichen Schurken?

Die dendritischen Zellen, ↪ die normalerweise die Immunantwort koordinieren, … überraschen mit ihrer Vielseitigkeit. Unter der Leitung von Prof. Barbara Schraml ↗ enthüllt das Team ↪ eine neue Spezies dieser Zellen, die durch den Transkriptionsfaktor RORγt gekennzeichnet sind. Diese RORγt+ dendritischen Zellen (DCs) sind keine gewöhnlichen Wächter, sondern wahre Tausendsassas. Sie sind nicht nur in verschiedenen Geweben präsent, sondern haben auch eine lange Evolution überdauert – ein Hinweis auf ihre essenzielle Bedeutung. „Wir dachten, sie seien die Schiedsrichter des Immunsystems“, erklärt Schraml, „aber sie sind auch die Spieler, die das Spiel verändern können.“ In Zeiten des Friedens halten sie das Immunsystem im Zaum, verhindern Überreaktionen und schützen vor Fehlalarmen. Doch sobald der Feind auftaucht, können sie ihr Gesicht wechseln und die Krieger in uns wecken. Besonders brisant: Bei Krankheiten wie Multipler Sklerose zeigen sie ihr dunkles Gesicht – ein Hinweis darauf, dass sie nicht nur beschützen, sondern auch angreifen können.

Die Doppelrolle der Immunzellen: Zwischen Schutz und Angriff – Die vielseitige Welt der Dendriten 🔬

„Apropos – Immunzellen mit Doppelrolle: Wechsel zwischen Schutz und Angriff“ – die Forschung schreeitet unaufhaltsam voran: LMU-Forschende enthüllen die Flexibilität eines bestimmten Immunzellentyps … ein neuer Blickwinkel auf potenzielle therapeutische Ansätze! Dendritische Zellen, als Teil des angeborenen Immunsystems, fungieren als erste Verteidigungslinie gegen Infektionen. Sie erkennen Eindringlinge und orchestrieren die Immunantwort. Ein internationales Team um Prof. Barbara Schraml vom Biomedizinischen Centrum der LMU hat einen neuen dendritischen Zelltyp umfassend erforscht und dessen essentielle Rolle bei der Immunreaktion enthüllt. „AUTSCH – Forschung + Praxis = echte Innovation“: Dendritische Zellen, die den Transkriptionsfaktor RORγt exprimieren – auch bekannt als RORγt+ dendritische Zellen (DCs) – sind in verschiedenen Geweben präsent. Ihre Evolution über Arten hinweg deutet auf essenzielle Funktionen hin. Schraml erklärt: „Diese Zellen regulieren normalerweise das Immunsystem und verhindern Überreaktionen. Doch nun zeigte sich, dass sie auch aktiv Immunreaktionen auslösen können, was auf ihre entscheidende Rolle im Immunsystem hinweist.“ Unter normalen Bedingungen schützen RORγt+ DCs das Immunsystem vor Angriffen auf harmlose Ziele wie die Darmmikrobiota oder Nahrungsbestandteile. Doch bei Infektionen oder Entzündungen können sie umschalten und andere Immunzellen mobilisieren. „Es war einmal – vor vielen Jahren – eine Entdeckung, die alles veränderte“: Besonders faszinierend ist, dass diese Zellen auch bei Krankheiten wie Multipler Sklerose involviert zu swin scheinen. Bei Patienten mit Multipler Sklerose nehmen sie ein aggressives Profil an, was auf ihre Rolle bei Entzündungen im Gehirn und Rückenmark hindeutet. Die duale Funktionalität von RORγt+ DCs eröffnet neue therapeutische Perspektiven: Diese Zellen könnten gezielt eingesetzt werden, um ein überaktives Immunsystem zu modulieren oder zu stimulieren. Schraml erklärt: „Sie könnten Schlüssel für die Behandlung von Autoimmunerkrankungen, die Optimierung von Impfstoffen, die Krebsimmuntherapie oder die Allergiebehandlung sein.“ „Nichtsdestotrotz – die Wissenschaft schreitet voran“: Die Erkenntnisse über die Flexibilität und vielseitige Rolle der dendritischen Zellen eröffnen neue Wege für die Immuntherapie. Die Potenziale reichen von der Bekämpfung von Autoimmunerkrankungen bis zur Verbesserung von Impfstoffen. Es bleibt spannend zu beobachten, wie diese Erkenntnisse die Zukunft der Medizin prägen werden. … meine Motivation steigt spürbar im Team – als hätten alle Kaffee getrunken!

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