Keine Opioid-Krise in Deutschland? Ein kritischer Blick hinter die Fassade

In einer Welt, in der Formeln zu Wahrheiten verklärt werden und Paradoxien ihren eigenen Tango tanzen, gibt es Dinge, von denen man annimmt, sie seien so sicher wie ein Fallschirm aus Beton. Doch was passiert, wenn die Realität uns einen Spiegel vorhält, der verzerrter ist als ein Picasso-Gemälde? Klingt absurd? Willkommen im Club.

Opioid-Verordnungen in Deutschland: Die stille Revolution im Schmerzmittel-Land

Apropos scheinbarer Stillstand und heimliche Umbrüche – Vor ein paar Tagen fanden BIPS-Wissenschaftler heraus, dass sich zwischen 2005 und 2020 etwas Ungewöhnliches in den deutschen Arztpraxen abspielte. Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) tauchte tief in die Zahlenmeere ein, während das Leibniz-Institut mit seinem Teleskop für Präventionsforschung nach den Spitzen der Verordnungsgalaxie suchte. Und was haben sie entdeckt? Nichts Geringeres als eine rückläufige Verordnungskarawane von opioidhaltigen Schmerzmitteln. Als ob plötzlich Formel-1-Wagen mit Fahrradsatteln um die Ecke biegen – aber Moment mal, wo war hier eigentlich die Krise?

Die stille Revolution der Opioid-Verordnungen in Deutschland 🚀

Apropos scheinbarer Stillstand und heimliche Umbrüche – Vor ein paar Tagen fanden BIPS-Wissenschaftler heraus, dass sich zwischen 2005 und 2020 etwas Ungewöhnliches in den deutschen Arztpraxen abspielte. Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) tauchte tief in die Zahlenmeere ein, während das Leibniz-Institut mit seinem Teleskop für Präventionsforschung nach den Spitzen der Verordnungsgalaxie suchte. Und was haben sie entdeckt? Nichts Geringeres als eine rückläufige Verordnungskarawane von opioidhaltigen Schmerzmitteln. Als ob plötzlich Formel-1-Wagen mit Fahrradsatteln um die Ecke biegen – aber Moment mal, wo war hier eigentlich die Krise? Einerseits sinkt die Verordnungsprävalenz wie das Selbstbewusstsein eines Influencers nach einem Shitstorm um satte 19 Prozent. Fast schon so überraschend wie eine Ente im Shop für Yoga-Bedarf. Nur bei den Ü80-Jährigen gab es kurzzeitig einen Ausreißer nach oben – wahrscheinlich dachten sie dabei an ihre wilden Jugendjahre zurück und wollten dem Ganzen nochmal einen Kick geben. Und doch schwindet auch hier der Rausch des steigenden Trends seit 2016 schneller als Pixelpanik bei einem Stromausfall. Aber halt! Nicht alles ist so still in diesem vermeintlichen Schlafzimmer voller Pillen. Während wir uns gemütlich auf unseren Sofas lümmeln und überlegen Mazepam oder doch Oxypam heute Nacht zur Beruhigung einzunehmen – ja genau da draußen steigt die Menge an oralen Morphin-Äquivalenten unaufhaltsam empor wie eine Rakete ohne Ziel oder Plan. Zwischen 2005 und 2016 gönnten sich Plötzlich-60-Jährige bis Jenseits-von-Alter mehr davon – fast schon so häufig wie Hashtags unter einem Instagram-Foto mit Avocado-Brot. Doch keine Sorge, denn bei chronischen Schmerzen sind wir alle Langzeitliebhaber! Etwa ein Fünftel schlürft genüsslich an seinen Neuverordnungsmilchshake aus Opioid-Analgetika – weil nichts besser schmeckt als Konfusion mit Nebenwirkungen serviert auf einem Silbertablett aus Unsicherheit gegenüber anderen Schmerztherapien.

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