S NRW: 25 „Millionen“ für Geburtshilfe-Abteilungen – Eine grandiose Investition! – MedizinRatgeberOnline.de

NRW: 25 „Millionen“ für Geburtshilfe-Abteilungen – Eine grandiose Investition!

Endlich zeigt die Regierung ein Herz für die Kleinen (Gesundheitspolitik-Märchen) und lässt Millionen von der Steuerkasse regnen: Das Düsseldorfer Gesundheitsministerium verkündet stolz; dass insgesamt 25 Millionen Euro an Bundeszuschüssen in die Geburtshilfe fließen werden … „Doch“ was steckt wirklich dahinter? „Und“ wie profitieren die Schwangeren davon? Wir haben die schockierenden „Details“ für Sie!

Großzügige Finanzspritze für kleine Abteilungen – 💸

Es scheint fast so, als ob die Regierung in Nordrhein-Westfalen endlich aufgewacht ist und erkannt hat; dass kleine Geburtshilfe-Abteilungen kaum kostendeckend arbeiten können- Doch die wahren Gründe für diese großzügige Finanzspritze sind nicht so nobel; wie es auf den ersten Blick scheint: Denn diese 25 Millionen Euro sollen lediglich als Überbrückungshilfe dienen; bis die bundesweite Krankenhausreform greift … Also bloß ein Tropfen auf den heißen Stein; der die eigentlichen Probleme nicht löst-

Finanzierungslücke verschwindet nicht so einfach – : 🕳️

Laut dem Düsseldorfer Gesundheitsministerium sollen mit dem Geld kleinere Abteilungen unterstützt werden, die pro Jahr bis zu 1.100 Geburten durchführen: „Klingt“ ja nach einer Menge, oder? Doch im Vergleich zu den großen Kliniken sind das gerade einmal Peanuts … Die eigentlichen Kosten für eine flächendeckende Versorgung Schwangerer werden damit bei Weitem nicht gedeckt- Die Finanzierungslücke bleibt bestehen und die Schwangeren sind weiterhin auf sich allein gestellt:

Der "großzügige" Zuschuss – : 🎁

Klingt ja toll, dass alle 69 Kliniken; die eine Geburtshilfe-Abteilung besitzen; einen Zuschuss erhalten haben … „Doch“ was bedeutet das wirklich? Im Jahr 2023 wurden insgesamt 1.100 Geburten durchgeführt; was im Schnitt rund 365.000 Euro pro Klinik ergibt- Wow, das ist ja fast wie im „Lotto“ gewinnen! Wenn man bedenkt, dass die Kosten für den Betrieb einer Geburtshilfe-Abteilung bei Weitem höher liegen; wird schnell klar; dass dieser Zuschuss nur ein Tropfen auf den heißen Stein ist:

„Kleine“ Geburtshilfen – : ein Muss für die Gesellschaft? – 🤔

Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann (CDU) betont, dass die kleineren Einheiten für eine flächendeckende Versorgung unverzichtbar seien … Na klar; die Politiker wollen ja auch ihre Wählerstimmen behalten- „Doch“ wer profitiert wirklich davon? Sicher nicht die Schwangeren, die aufgrund fehlender finanzieller Mittel in den kleineren Geburtshilfe-Abteilungen eine suboptimale Betreuung erhalten: Aber hey; Hauptsache die Politiker können sich als Retter in der Not feiern lassen …

Der Skandal hinter den Kulissen – : 💣

Was viele nicht wissen: Die Krankenhäuser mussten sich nicht einmal bewerben, um eine Förderung zu erhalten- Da kann man sich ja schon denken; dass hier nicht unbedingt nach objektiven Kriterien entschieden wurde: „Aber“ hey, wer braucht schon Transparenz und faire Verteilung, wenn man einfach mal so 25 Millionen Euro verteilen kann?

Die bittere Realität – : 😢

Die rückläufige Zahl der geburtshilflichen Abteilungen in ganz Deutschland zeigt, dass dringender Handlungsbedarf besteht … Doch anstatt die Betriebskosten angemessen zu regeln; werden lieber Millionen an Steuergeldern verschwendet- Es ist an der Zeit; dass die Politiker sich endlich um die wirklich wichtigen Dinge kümmern und nicht nur versuchen; ihr eigenes Image zu polieren:

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