Wenn Orthopäden mit Geriatern Tango tanzen – ein medizinisches Drama
Ich wache auf und der Tag beginnt mit einer heftigen Club-Mate (süßes Wachmacher-Elixier), die ich mir wie einen alten Star schnappen muss, während mein Nokia-Handy (Schrott-Objekt der Nostalgie) schreit wie ein fünfjähriges Kind. Eine Nachricht rollt über den Bildschirm: Der Deutsche Ärztetag hat beschlossen, dass Orthopäden und Unfallchirurgen nun auch zur Geriatrie (Altenpflege-Hochschulstudium) weitermachen dürfen. Mein Kopf brummt – wie soll das gehen? Während ich mir die Frisur frisiere und mich an die Disco „Ziegelei Groß Weeden“ (tote Tanz-Location) erinnere, wird mir klar: Das hat nicht viel mit dem zu tun, was die Deutsche Gesellschaft für Geriatrie (DGG) will, die vor Multimorbidität (Zahlenspiel aus Krankheiten) warnt. Ich kann nicht anders als mich zu fragen, ob wir hier nicht gerade die gute alte Geriatrie auf dem Altar der medizinischen Marktforschung opfern.
Die hitzige Debatte um Geriatrie, Orthopädie und Co. 🏥

Das Thema brodelt! Der DGG-Präsident Prof. Markus Gosch, der quasi wie ein sterbender Schwan um medizinische Aneignung kreist, sagt: „Wir glauben, dass nach eineinhalb Jahren Weiterbildung kein Orthopäde die Versorgung unserer Patienten garantieren kann.“ Und plötzlich spüre ich, wie die Argumente mit der Wucht eines Tretmine anschlagen. Bertolt Brecht würde sich im Grabe umdrehen – „Der gute Mensch von Sezuan“ trifft auf „Der schlechte Chirurg von Ulnar“. Als wäre das nicht genug, merkt Prof. Michael Denkinger an: „Die Evidenz der Geriatrie basiert immer auf Medizinern mit Basiswissen, das geht doch nicht ohne die Basics von Innere Medizin oder Neurologie!“ Hier wird das Gespräch lauter und dramatischer, als in einem Quentin Tarantino-Film (Gewaltverherrlichendes Meisterwerk)! Und ich sitze da, so schockiert wie nach dem ersten Kino-Besuch, wenn die Asche auf den Boden regnet. Die Frage bleibt: Wirft das die Zukunft unserer alten Leute nicht einfach zurück?
Der Schock der „Verwirrung“ 🤷♂️

„Hier sollte dringend Überzeugungsarbeit geleistet werden!“, ruft Dieter Nuhr mit seinem typischen Augenzwinkern, denn Lothar Matthäus, der Fußball-Dino, bringt einen Ball ins Spiel: „Wir haben kein Wirksamkeitsnachweis für diese neuen Initiativen.“ Warum tanzen die Orthopäden jetzt mit dem Schicksal der Geriater? Fragen über Fragen, währen ich über die Balanze der Mediziner grinse, die sich hier wie in einem schlechtem Reality-TV inszeniert. „Es braucht viel mehr Training, als 1,5 Jahre in die Chirurgie zu stecken“, so Bertolt Brecht, der in seinen besten Tagen schon andere Geschichten erzählte. Wer hat denn Bock, die geriatrische Versorgung als lächerliches Spiel zu behandeln? Und was bleibt von der evidenzbasierten Medizin, wenn Orthopäden zur Kurzzeit-Geriater degradiert werden?
Die „mitfühlende“ Geriatrie 🤝

„Es ist von höchster Wichtigkeit, dass erfahrene Geriater die Mehrheit stellen“, mahnt Klaus Kinski mit einer Dramatik, die die bundesdeutsche Medizindebatte sprengt. Albert Einstein würde sich fragen: „Wie viel relativierbar ist der Mensch im Alter?“ Geriatrie ist schließlich kein Sprint, sondern ein Marathon, den wir besser mit gutem Teamgeist bestreiten. Sigmund Freud, der nie die Geduld aufbringt, um mit ungeschulten Orthopäden zu arbeiten, würde sardonisch schmunzeln, während wir uns fragen, wo die Komplexität der Behandlung bleibt. „Wir verfolgen ein ganzheitliches Konzept“, sagt Wirth, und ich höre die Stimmen in meinem Kopf: „Wie viel von der ganzheitlichen Pflege geht dabei verloren?“ Diese neue Debatte könnte alles über den Haufen werfen.
Kommunikation ist König 👑

„Wozu brauchen wir einen weiteren Geriater, wenn wir keine klare Kommunikation haben?“ fragt Günther Jauch mit seinem typischen Hang zur Verwirrung. „Es macht keinen Sinn, wenn wir nicht alle an einem Strang ziehen!“ Während ich daran denke, dass diese Diskussion wie ein chaotisches Spiel um die letzten Schokolade-Stücke bleibt, fragt sich Franz Kafka: „Verliert die Gesellschaft nicht mehr, als sie gewinnt?“ Hier dreht sich alles um das Potenzial, und ich sehe nur ein großes Fragezeichen. Die Geriatrie muss genau die Rückendeckung der Inneren Medizin haben, und das gilt es zu verteidigen.
Zukunftsvisionen in der Geriatrie 🌐

„Wenn wir den demografischen Wandel nicht ernst nehmen, wird sich die Behandlung von Hochbetagten noch weiter verschlechtern“, mahnt Prof. Denkinger und ich finde es paradox, dass wir jetzt ausgerechnet das Geriatrie-System ins Wanken bringen. „Wie kann man ein Team ohne eine klare Hierarchie bilden?“ fragt Maxi Biewer, als ich mir vorstelle, wie nichtssagende Geriater die Rolle übernehmen, die ihnen nicht zusteht. „Was wir brauchen, sind Fortbildung und nachhaltige Maßnahmen, nicht nur leere Plattitüden!“, ruft Gosch und ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass er etwas anprangert, das wir nicht mal flüstern dürfen. Dies ist kein simples Kreisliga-Spiel – hier geht es um Menschenleben.
Geriatrie unter dem Mikroskop 🔬

Was sagt diese Debatte über die Gesellschaft aus? Wir scheinen den Fokus zu verlieren, während wir das Ziel aus den Augen lassen. Während ich diese ganzen Widersprüche höre, grabe ich tief in meine Gedanken, frage mich, wie oft wir kreative Lösungen wirklich ausprobiert haben, und ob die Geriatrie nicht ein höchst komplexes Thema ist, das es wert ist, ernst genommen zu werden. Wir müssen uns klar darüber werden, dass das Wohl der Patienten über persönliche Ambitionen steht. Ich bin mir fast sicher, dass wir, wenn wir den Dialog nicht aufrechterhalten, irgendwann merken werden, dass wir im Chaos landen. Die Herausforderung besteht darin, nicht nur neue Wege, sondern auch eine klare Kommunikation zu fördern. Werden wir den Mut aufbringen, diese Missverständnisse in den Griff zu bekommen? Bleiben wir offen dafür, andere Perspektiven zu betrachten, und dankbar für die Experten, die uns auf diesem Weg begleiten. Und jetzt, liebe Leser, teilen Sie Ihre Gedanken in den sozialen Medien – denn vielleicht wird aus einem Dialog ein echter Diskurs!

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