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ADHS-Betroffene haben eine geringere Lebenserwartung

Britische UntersuchungADHS-Betroffene haben eine geringere LebenserwartungEine neue Studie belegt, dass Erwachsene mit ADHS im Schnitt mehrere Jahre früher sterben als Nichtbetroffene. Die Forscherinnen und Forscher nennen die Ergebnisse »besorgniserregend«.24.01.2025, 18.14 UhrBritische UntersuchungADHS-Betroffene haben eine geringere LebenserwartungEine neue Studie belegt, dass Erwachsene mit ADHS im Schnitt mehrere Jahre früher sterben als Nichtbetroffene. Die Forscherinnen und Forscher nennen die Ergebnisse »besorgniserregend«.24.01.2025, 18.14 UhrBritische UntersuchungADHS-Betroffene haben eine geringere LebenserwartungEine neue Studie belegt, dass Erwachsene mit ADHS im Schnitt mehrere Jahre früher sterben als Nichtbetroffene. Die Forscherinnen und Forscher nennen die Ergebnisse »besorgniserregend«.24.01.2025, 18.14 UhrZur Merkliste hinzufügenArtikel anhören
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« veröffentlichten Daten hervor.Für ihre Studie untersuchte das Team die medizinischen Aufzeichnungen von 30.039 Erwachsenen aus Großbritannien mit einer ADHS-Diagnose und verglich sie mit 300.390 Menschen ohne ADHS. Die exakten Ergebnisse zeigen, dass Männer mit einer ADHS-Diagnose im Durchschnitt eine um 6,8 Jahre kürzere Lebenserwartung hatten als solche ohne ADHS, während Frauen mit einer ADHS-Diagnose im Durchschnitt eine um 8,6 Jahre kürzere Lebenserwartung hatten als Frauen ohne ADHS.»Die Hinweise, dass Menschen mit diagnostiziertem ADHS kürzer leben, als sie sollten, sind äußerst besorgniserregend«, schreiben die Forschenden. Die Ergebnisse der Studie unterstrichen, dass Menschen mit ADHS einen ungedeckten Unterstützungsbedarf hätten, der dringend Aufmerksamkeit erfordere.Mehr zum Thema»Brücke in die Depression«: Wieso Menschen mit ADHS seelisch verschleißenEin Interview von Christopher BonnenFachärzte erklären: Wie ADHS bei Erwachsenen diagnostiziert wirdVon Veronika HackenbrochGewaltiges Interesse an ADHS: Der Hype um die HyperaktivitätVon Andreas Bernard und Carola PadtbergDabei halten es die Wissenschaftler für unwahrscheinlich, dass die ADHS eine direkte Ursache für die niedrigere Lebenserwartung ist. Faktor seien stattdessen mit größerer Wahrscheinlichkeit entstehende Verhaltensweisen wie Drogenkonsum, Rauchen, übermäßige Risikobereitschaft oder zwanghaftes Handeln. Zudem gebe es in Großbritannien einen Mangel an spezialisierten Diensten zur Unterstützung von Erwachsenen mit ADHS. Daten ließen darauf schließen, dass sich Betroffene öfter als Menschen ohne die Störung um eine unterstützende Behandlung bemühten, diese jedoch häufig nicht erhielten.Allerdings könnte die Lücke in der Lebenserwartung für Menschen mit ADHS auch geringer sein, als es die Daten nahelegen: So wies das Team darauf hin, dass unter den Menschen mit einer ADHS-Diagnose jene Betroffene überrepräsentiert sein könnten, die unter weiteren psychischen oder neurologischen Beeinträchtigungen leiden. Anders gesagt: Jemand, der ADHS hat, aber gesundheitlich nicht stärker beeinträchtigt ist, sucht weniger wahrscheinlich ärztliche oder therapeutische Hilfsangebote auf, in deren Rahmen die ADHS festgestellt werden könnte. Die Forschenden gehen davon aus, dass in Großbritannien nur einer von neun Menschen mit ADHS auch entsprechend diagnostiziert ist.Die ADHS-Störung galt lange als Tabu, heute sprechen immer mehr Menschen freimütig über ihre Symptome: auf Bühnen, im Internet, im Fernsehen. Lesen Sie hier 
mehr über den gesellschaftlichen Wandel im Umgang mit ADHS.solMänner mit der Diagnose ADHS sterben einer Untersuchung zufolge im Durchschnitt etwa sieben Jahre früher als solche ohne, während bei Frauen der Unterschied in der Lebenserwartung fast neun Jahre beträgt. Dies geht aus am Donnerstag im »British Journal of Psychiatry 
« veröffentlichten Daten hervor.Für ihre Studie untersuchte das Team die medizinischen Aufzeichnungen von 30.039 Erwachsenen aus Großbritannien mit einer ADHS-Diagnose und verglich sie mit 300.390 Menschen ohne ADHS. Die exakten Ergebnisse zeigen, dass Männer mit einer ADHS-Diagnose im Durchschnitt eine um 6,8 Jahre kürzere Lebenserwartung hatten als solche ohne ADHS, während Frauen mit einer ADHS-Diagnose im Durchschnitt eine um 8,6 Jahre kürzere Lebenserwartung hatten als Frauen ohne ADHS.»Die Hinweise, dass Menschen mit diagnostiziertem ADHS kürzer leben, als sie sollten, sind äußerst besorgniserregend«, schreiben die Forschenden. Die Ergebnisse der Studie unterstrichen, dass Menschen mit ADHS einen ungedeckten Unterstützungsbedarf hätten, der dringend Aufmerksamkeit erfordere.Mehr zum Thema»Brücke in die Depression«: Wieso Menschen mit ADHS seelisch verschleißenEin Interview von Christopher BonnenFachärzte erklären: Wie ADHS bei Erwachsenen diagnostiziert wirdVon Veronika HackenbrochGewaltiges Interesse an ADHS: Der Hype um die HyperaktivitätVon Andreas Bernard und Carola PadtbergDabei halten es die Wissenschaftler für unwahrscheinlich, dass die ADHS eine direkte Ursache für die niedrigere Lebenserwartung ist. Faktor seien stattdessen mit größerer Wahrscheinlichkeit entstehende Verhaltensweisen wie Drogenkonsum, Rauchen, übermäßige Risikobereitschaft oder zwanghaftes Handeln. Zudem gebe es in Großbritannien einen Mangel an spezialisierten Diensten zur Unterstützung von Erwachsenen mit ADHS. Daten ließen darauf schließen, dass sich Betroffene öfter als Menschen ohne die Störung um eine unterstützende Behandlung bemühten, diese jedoch häufig nicht erhielten.Allerdings könnte die Lücke in der Lebenserwartung für Menschen mit ADHS auch geringer sein, als es die Daten nahelegen: So wies das Team darauf hin, dass unter den Menschen mit einer ADHS-Diagnose jene Betroffene überrepräsentiert sein könnten, die unter weiteren psychischen oder neurologischen Beeinträchtigungen leiden. Anders gesagt: Jemand, der ADHS hat, aber gesundheitlich nicht stärker beeinträchtigt ist, sucht weniger wahrscheinlich ärztliche oder therapeutische Hilfsangebote auf, in deren Rahmen die ADHS festgestellt werden könnte. Die Forschenden gehen davon aus, dass in Großbritannien nur einer von neun Menschen mit ADHS auch entsprechend diagnostiziert ist.Die ADHS-Störung galt lange als Tabu, heute sprechen immer mehr Menschen freimütig über ihre Symptome: auf Bühnen, im Internet, im Fernsehen. Lesen Sie hier 
mehr über den gesellschaftlichen Wandel im Umgang mit ADHS.Männer mit der Diagnose ADHS sterben einer Untersuchung zufolge im Durchschnitt etwa sieben Jahre früher als solche ohne, während bei Frauen der Unterschied in der Lebenserwartung fast neun Jahre beträgt. Dies geht aus am Donnerstag im »British Journal of Psychiatry 
« veröffentlichten Daten hervor.Männer mit der Diagnose ADHS sterben einer Untersuchung zufolge im Durchschnitt etwa sieben Jahre früher als solche ohne, während bei Frauen der Unterschied in der Lebenserwartung fast neun Jahre beträgt. Dies geht aus am Donnerstag im »British Journal of Psychiatry 
« veröffentlichten Daten hervor.Männer mit der Diagnose ADHS sterben einer Untersuchung zufolge im Durchschnitt etwa sieben Jahre früher als solche ohne, während bei Frauen der Unterschied in der Lebenserwartung fast neun Jahre beträgt. Dies geht aus am Donnerstag im »British Journal of Psychiatry 
« veröffentlichten Daten hervor.Für ihre Studie untersuchte das Team die medizinischen Aufzeichnungen von 30.039 Erwachsenen aus Großbritannien mit einer ADHS-Diagnose und verglich sie mit 300.390 Menschen ohne ADHS. Die exakten Ergebnisse zeigen, dass Männer mit einer ADHS-Diagnose im Durchschnitt eine um 6,8 Jahre kürzere Lebenserwartung hatten als solche ohne ADHS, während Frauen mit einer ADHS-Diagnose im Durchschnitt eine um 8,6 Jahre kürzere Lebenserwartung hatten als Frauen ohne ADHS.Für ihre Studie untersuchte das Team die medizinischen Aufzeichnungen von 30.039 Erwachsenen aus Großbritannien mit einer ADHS-Diagnose und verglich sie mit 300.390 Menschen ohne ADHS. Die exakten Ergebnisse zeigen, dass Männer mit einer ADHS-Diagnose im Durchschnitt eine um 6,8 Jahre kürzere Lebenserwartung hatten als solche ohne ADHS, während Frauen mit einer ADHS-Diagnose im Durchschnitt eine um 8,6 Jahre kürzere Lebenserwartung hatten als Frauen ohne ADHS.Für ihre Studie untersuchte das Team die medizinischen Aufzeichnungen von 30.039 Erwachsenen aus Großbritannien mit einer ADHS-Diagnose und verglich sie mit 300.390 Menschen ohne ADHS. Die exakten Ergebnisse zeigen, dass Männer mit einer ADHS-Diagnose im Durchschnitt eine um 6,8 Jahre kürzere Lebenserwartung hatten als solche ohne ADHS, während Frauen mit einer ADHS-Diagnose im Durchschnitt eine um 8,6 Jahre kürzere Lebenserwartung hatten als Frauen ohne ADHS.»Die Hinweise, dass Menschen mit diagnostiziertem ADHS kürzer leben, als sie sollten, sind äußerst besorgniserregend«, schreiben die Forschenden. Die Ergebnisse der Studie unterstrichen, dass Menschen mit ADHS einen ungedeckten Unterstützungsbedarf hätten, der dringend Aufmerksamkeit erfordere.»Die Hinweise, dass Menschen mit diagnostiziertem ADHS kürzer leben, als sie sollten, sind äußerst besorgniserregend«, schreiben die Forschenden. Die Ergebnisse der Studie unterstrichen, dass Menschen mit ADHS einen ungedeckten Unterstützungsbedarf hätten, der dringend Aufmerksamkeit erfordere.»Die Hinweise, dass Menschen mit diagnostiziertem ADHS kürzer leben, als sie sollten, sind äußerst besorgniserregend«, schreiben die Forschenden. Die Ergebnisse der Studie unterstrichen, dass Menschen mit ADHS einen ungedeckten Unterstützungsbedarf hätten, der dringend Aufmerksamkeit erfordere.Mehr zum Thema»Brücke in die Depression«: Wieso Menschen mit ADHS seelisch verschleißenEin Interview von Christopher BonnenFachärzte erklären: Wie ADHS bei Erwachsenen diagnostiziert wirdVon Veronika HackenbrochGewaltiges Interesse an ADHS: Der Hype um die HyperaktivitätVon Andreas Bernard und Carola Padtberg»Brücke in die Depression«: Wieso Menschen mit ADHS seelisch verschleißenEin Interview von Christopher BonnenFachärzte erklären: Wie ADHS bei Erwachsenen diagnostiziert wirdVon Veronika HackenbrochGewaltiges Interesse an ADHS: Der Hype um die HyperaktivitätVon Andreas Bernard und Carola Padtberg•»Brücke in die Depression«: Wieso Menschen mit ADHS seelisch verschleißenEin Interview von Christopher Bonnen•Fachärzte erklären: Wie ADHS bei Erwachsenen diagnostiziert wirdVon Veronika Hackenbroch•Gewaltiges Interesse an ADHS: Der Hype um die HyperaktivitätVon Andreas Bernard und Carola PadtbergDabei halten es die Wissenschaftler für unwahrscheinlich, dass die ADHS eine direkte Ursache für die niedrigere Lebenserwartung ist. Faktor seien stattdessen mit größerer Wahrscheinlichkeit entstehende Verhaltensweisen wie Drogenkonsum, Rauchen, übermäßige Risikobereitschaft oder zwanghaftes Handeln. Zudem gebe es in Großbritannien einen Mangel an spezialisierten Diensten zur Unterstützung von Erwachsenen mit ADHS. Daten ließen darauf schließen, dass sich Betroffene öfter als Menschen ohne die Störung um eine unterstützende Behandlung bemühten, diese jedoch häufig nicht erhielten.Dabei halten es die Wissenschaftler für unwahrscheinlich, dass die ADHS eine direkte Ursache für die niedrigere Lebenserwartung ist. Faktor seien stattdessen mit größerer Wahrscheinlichkeit entstehende Verhaltensweisen wie Drogenkonsum, Rauchen, übermäßige Risikobereitschaft oder zwanghaftes Handeln. Zudem gebe es in Großbritannien einen Mangel an spezialisierten Diensten zur Unterstützung von Erwachsenen mit ADHS. Daten ließen darauf schließen, dass sich Betroffene öfter als Menschen ohne die Störung um eine unterstützende Behandlung bemühten, diese jedoch häufig nicht erhielten.Dabei halten es die Wissenschaftler für unwahrscheinlich, dass die ADHS eine direkte Ursache für die niedrigere Lebenserwartung ist. Faktor seien stattdessen mit größerer Wahrscheinlichkeit entstehende Verhaltensweisen wie Drogenkonsum, Rauchen, übermäßige Risikobereitschaft oder zwanghaftes Handeln. Zudem gebe es in Großbritannien einen Mangel an spezialisierten Diensten zur Unterstützung von Erwachsenen mit ADHS. Daten ließen darauf schließen, dass sich Betroffene öfter als Menschen ohne die Störung um eine unterstützende Behandlung bemühten, diese jedoch häufig nicht erhielten.Allerdings könnte die Lücke in der Lebenserwartung für Menschen mit ADHS auch geringer sein, als es die Daten nahelegen: So wies das Team darauf hin, dass unter den Menschen mit einer ADHS-Diagnose jene Betroffene überrepräsentiert sein könnten, die unter weiteren psychischen oder neurologischen Beeinträchtigungen leiden. Anders gesagt: Jemand, der ADHS hat, aber gesundheitlich nicht stärker beeinträchtigt ist, sucht weniger wahrscheinlich ärztliche oder therapeutische Hilfsangebote auf, in deren Rahmen die ADHS festgestellt werden könnte. Die Forschenden gehen davon aus, dass in Großbritannien nur einer von neun Menschen mit ADHS auch entsprechend diagnostiziert ist.Allerdings könnte die Lücke in der Lebenserwartung für Menschen mit ADHS auch geringer sein, als es die Daten nahelegen: So wies das Team darauf hin, dass unter den Menschen mit einer ADHS-Diagnose jene Betroffene überrepräsentiert sein könnten, die unter weiteren psychischen oder neurologischen Beeinträchtigungen leiden. Anders gesagt: Jemand, der ADHS hat, aber gesundheitlich nicht stärker beeinträchtigt ist, sucht weniger wahrscheinlich ärztliche oder therapeutische Hilfsangebote auf, in deren Rahmen die ADHS festgestellt werden könnte. Die Forschenden gehen davon aus, dass in Großbritannien nur einer von neun Menschen mit ADHS auch entsprechend diagnostiziert ist.Allerdings könnte die Lücke in der Lebenserwartung für Menschen mit ADHS auch geringer sein, als es die Daten nahelegen: So wies das Team darauf hin, dass unter den Menschen mit einer ADHS-Diagnose jene Betroffene überrepräsentiert sein könnten, die unter weiteren psychischen oder neurologischen Beeinträchtigungen leiden. Anders gesagt: Jemand, der ADHS hat, aber gesundheitlich nicht stärker beeinträchtigt ist, sucht weniger wahrscheinlich ärztliche oder therapeutische Hilfsangebote auf, in deren Rahmen die ADHS festgestellt werden könnte. Die Forschenden gehen davon aus, dass in Großbritannien nur einer von neun Menschen mit ADHS auch entsprechend diagnostiziert ist.Die ADHS-Störung galt lange als Tabu, heute sprechen immer mehr Menschen freimütig über ihre Symptome: auf Bühnen, im Internet, im Fernsehen. Lesen Sie hier 
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