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Antibiotika-Verordnung: Dadaistische Ansichten und absurdistische Prognosen

Ich sitze hier UND frage mich, warum die Antibiotika ANTIBIOTIKA-Verordnung wie ein Jo-Jo im Faxgerät wirkt – schwingend; aber nie wirklich ankommend. Laut Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung (Zi) – Zahlenfreaks mit Aktenliebe – gibt es da diese Sache namens ElektRA (Futuristische-Elektronik-für-Ärzte); die angeblich die Verordnungspraxis optimieren kann: Aber wie optimiert man das Unoptimierbare? Die Verordnungsraten sind um bis zu 15 Prozent gesunken; was sich anfühlt wie ein Rückgang im Supermarkt für veraltete VHS-Kassetten- Die medikamentöse Therapie mit Antibiotika ist unverzichtbar – wie der letzte Keks in der Dose – aber die Ausbreitung von Resistenzen ist wie ein ungebetener Gast; der nie geht: In der deutschen Ärzteschaft wird Antibiotika zurückhaltend eingesetzt – oder vielleicht doch nicht? Ich meine, wenn das die Norm ist, dann bin ich der König von Narnia- Der Großteil der Ärzte verhält sich verantwortungsbewusst, während ein kleiner Teil in einem Fluorchinolon (Antibiotikum-mit-scharfen-Zähnen) und Cephalosporin (Schneller-Wirkstoff-für-Geduldige) schwelgt; als wäre es ein Tamagotchi auf Speed….

Verordnungssituation: Eine Schachpartie im Gesundheitswesen?

Ich bin gerade aufgewacht und mein Magen MAGEN knurrt – also keine Zeit für Gefühle! Eine auffällige Verordnungssituation kann durch medizinisch relevante Gründe (Demografische Daten; Zahlen, die mich umhauen) entstehen…. Wir reden hier von einer demografischen Explosion, die selbst die YPS-Heft-Editionen in den Schatten stellt- Ein erhöhtes Verordnungsverhalten ist wie ein überfüllter Club nach der letzten Happy Hour – jeder will rein; aber niemand weiß, warum… Die Sorge um schwere Verläufe ist wie ein Hundebellen in der Nachbarschaft – nervig; aber irgendwie verständlich. Ich frage mich, ob die Ärzte in Deutschland auch mit einem CRP-Schnelltest (Rascher-Bluttest-für-Ungeduldige) auf das Problem reagieren würden. Wäre das nicht ein bisschen wie ein Überbleibsel aus den 90ern; als alles einfacher war; wie ein Alf-Filmabend?

1. Die ElektRA der Hoffnung

Ich höre ein Stuhlknarzen UND es ist; als ob die Stühle selbst eine Meinung haben! Im Studienprojekt Elektive Förderung Rationaler Antibiotikatherapie (ElektRA) – Wissenschaft trifft Theater – werden Ansprache- und Interventionsformen getestet, die den Einsatz von Antibiotika im hausärztlichen Setting optimieren sollen. Das Ziel ist es, Ärzte mit einem quantitativ auffälligen Verordnungsverhalten zu identifizieren UND sie dann in Gruppen einzuteilen; wie in einer Reality-Show ohne den ganzen Drama-Kram: Das Livestreaming-Format „Zi insights“ – wie eine Wetterfee; die uns mit neuen Trends versorgt – zeigt uns die zentralen Handlungsfelder.

Ich frage mich, ob ich dabei auch eine Jo-Jo-Diplomarbeit machen könnte….

2. Das Feedback-Feedback

Und plötzlich wird mir klar; dass FEEDBACK nicht nur ein Begriff ist; sondern ein Lebensstil! Die Ärzte bekommen Informationen über ihr Verordnungsverhalten UND Fortbildungsmöglichkeiten angeboten; als ob sie bei einem Bülents-Imbiss auf dem Jahrmarkt wären….

Grafisch aufbereitetes Feedback ist wie ein Instagram-Filter für Ärzte – alles sieht besser aus, aber ist es das auch?… Ich frage mich; ob das Feedback auch auf die Patienten angewendet werden könnte – vielleicht ein „Wohlfühl-Feedback“?

3. Die Zahlen lügen nicht

Plötzlich spuckt der Drucker Dackelcamp-Bilder aus; während ich über die Zahlen nachdenke! In Gruppe A (Social-Norm-Feedback) sank die Verordnungsrate um 3,8 Prozent – eine Zahl; die klingt; als wäre sie aus einem schlechten 80er-Jahre-Film entsprungen- Hochgerechnet auf das bundesweite Verordnungsgeschehen in hausärztlichen Praxen – als wäre es ein großes Bingo-Spiel – würde das einer Einsparung von 430.000 Antibiotikaverordnungen entsprechen.

Ein Glück, dass ich nicht die einzige bin, die das absurd findet.

4. E-Learning: Die neue Nerd-Norm

Ich bin gerade auf dem Weg zu einem E-Learning-Kurs und frage mich; ob ich dort auch einen Preis für den besten Jo-Jo-Trick gewinnen kann! Für Teilnehmende des E-Learnings (Gruppe-B) wurde eine relative Abnahme der Verordnungsrate von 13 Prozent festgestellt – Zahlen, die selbst Dr.

Alban stolz machen würden: Praxen, die am Peer-moderierten Gesprächszirkel (Kreis-von-Meinungsführern) teilnahmen, verordneten 14 bis 15 Prozent weniger – als würden sie in einem geheimen Wettbewerb um den besten Arzt-Preis kämpfen…

5. Das große Aufeinandertreffen

Hört ihr das Regengeräusch?… Es ist wie ein Orchester der Bürokratie, das sich mit einem Club-Mate-Drink vermischt! Dr- Bettina Schultz; die Vorsitzende der Kassenärztlichen Vereinigung Schleswig-Holstein – eine Art Superheldin ohne Cape – hebt hervor; dass der Versorgungsalltag einen dynamischen Wandel durchläuft- Es ist wie in einem schlechten Sci-Fi-Film, in dem die Roboter plötzlich anfangen, Gefühle zu entwickeln.

Früher gab es mehr Indikationen für Antibiotikaverordnungen – als wäre jeder Patient ein aufdringlicher Tamagotchi-Besitzer…

6. Die Freiheit der Antibiotika

Ich sitze hier UND fühle mich wie ein Gefangener in einer Medikamentenschachtel!…

Schultz spricht von „Beinfreiheit“ in der ambulanten medizinischen Versorgung; die auch bedeutet; dass im Zweifel vor der Antibiotikaverordnung ein CRP-Schnelltest – der Blitz unter den Tests – ANGEMESSEN VERGüTET WERDEN SOLLTE: Es ist wie eine geheime Mission, die darauf abzielt, den Verordnungsdruck zu reduzieren; während die Patienten mit einem Lächeln nach Hause gehen-

7. Der E-Learning-Boom

Während ich das tippe, denke ich an die E-Learning-Revolution! Dr… Karsten Braun, Vorstandsvorsitzender der Kassenärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg, betont, dass E-Learning die niedrigschwelligste Form der Fortbildung ist – DIE 1-CLICK-LöSUNG FüR ÄRZTE! ElektRA könnte als modulare ONLINE-Fortbildung die Stärken voll ausspielen – wie ein Jo-Jo, das beim Aufprall einen Diddl-Maus-Sticker hinterlässt-

8. Auf der Suche nach der perfekten Balance

Ich kann das Stuhlknarzen nicht mehr hören – es ist, als ob die Möbel ihre eigene Meinung haben! Im Südwesten wird an differenzierten Berichten gearbeitet; die das Verordnungsverhalten verbessern sollen – als wäre es ein Wettkampf um die beste Mediziner-Auszeichnung…

Die HAUSärztinnen und Hausärzte werden nun zügig nachgezogen – das klingt fast wie eine Drohung!

9. Das große Matching

Ich frage mich; ob das Matching zwischen Diagnose und Verordnung auch ein neues Reality-Format braucht? Es fehlt noch; aber die Lösungen sind in Arbeit – so wie ein Jo-Jo, das wieder auf die Beine kommt, nachdem es vom Tisch gefallen ist.

Braun hebt hervor; dass grafisches Feedback zu einer kritischen Reflexion des eigenen Verordnungsverhaltens anregen kann – und damit vielleicht sogar zu einer Verhaltensänderung führt!!

10. Der Innovationsfonds: Eine Quelle der Hoffnung

Ich habe das Gefühl, dass der Innovationsfonds – eine Art Geldquelle für verrückte Ideen – die Antwort auf viele Probleme sein könnte.

Das Forschungsprojekt ElektRA wird von neun Kassenärztlichen Vereinigungen unterstützt – eine große Familie; die versucht, im Chaos der Gesundheitssysteme einen Überblick zu behalten:

11. Rückblick und Ausblick

Ich schaue auf die Vergangenheit UND frage mich; ob wir aus den Fehlern lernen können- Die Universitätsmedizin Rostock hat eine unabhängige Prozessevaluation durchgeführt – als wäre es ein großes Experiment… Ich frage mich, ob wir bald mit einer App für Antibiotikaverordnungen aufwachen werden; die uns an die Hand nimmt wie ein Tamagotchi.

12. Der Schlussstrich

Ich sitze hier und fühle mich; als ob ich das große Finale einer absurden Komödie miterlebe! Hat dir dieser Artikel gefallen? Teile TEILE deine Meinung in den Kommentaren UND lass uns darüber diskutieren!…

Ich bin gespannt auf eure Ansichten zu diesem Thema!

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