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Biosimilars – wenn Innovation zur teuren Illusion wird

In einer Welt, in der die Krankenkassen mehr zahlen als ein Hochgeschwindigkeitszug auf Holzschienen an Kosten für Biopharmazeutika ohne Konkurrenz durch Biosimilars, scheint die Realität eine bittere Ironie zu sein. Die AG Pro Biosimilars des Verbandes Pro Generika enthüllt das groteske Schauspiel: Während die Kosten für patentgeschützte Biopharmazeutika in Deutschland 5,5 Milliarden Euro erreichten, dümpelten die Umsätze für Biosimilars bei bescheidenen 1,5 Milliarden Euro dahin.

Ein Tanz um Anreize – Wie Hersteller den Gesundheitssektor zur Kasse bitten

Apropos absurd hohe Zahlen und kreative Buchführung – vor ein paar Tagen schien es noch so, als könnte die Einführung von Biosimilars echte Einsparpotenziale im maroden Gesundheitssystem bieten. Doch halt! Was wir hier haben ist keine einfache Lösung für unser Problem. Es ist vielmehr ein Bürokratie-Ballett der besonderen Art. Die Hersteller fordern "die richtigen Anreize" – fast so, als bräuchte ein Roboter mit Lampenfieber einen Motivationstrainer.

Der Tanz um Anreize und die Gesundheitskosten 💃🏼

Es ist ein grotesker Reigen, den wir hier miterleben – ein Bürokratie-Ballett der Extraklasse im Gesundheitssektor. Die Hersteller von Biopharmazeutika fordern vehement "die richtigen Anreize", fast so, als bräuchte ein Hochgeschwindigkeitszug auf Holzschienen eine Extra-Portion Schwung zum Losdüsen. Denn ja, nur durch großzügige Finanzspritzen und Belohnungen könnten sie eventuell dazu bewegt werden, sich mit der Entwicklung von Biosimilars zu befassen. Klingt absurd? Willkommen in dieser absurden Realität! Es gleicht eher einem Roboter mit Lampenfieber, der einen Motivationstrainer braucht – nur dass es hier nicht um künstliche Intelligenz geht, sondern um sehr reale Finanzinteressen.

Zwischen nachhaltiger Finanzierung und Laktosepokalypse 🥛

Während also die Taschen der Pharmakonzerne überquellen wie eine Milchkanne in Zeiten einer Laktosepokalypse, wird für uns alle das Leben immer teurer. Die exorbitanten Gesundheitskosten nehmen mehr Raum ein als eine Dampfwalze aus Styropor bei einem Elefantenlaufduell. Diese finanzielle Belastung trifft den Bürger hart – härter als die Erkenntnis, dass man keinen USB-Anschluss am Toaster findet! Und doch drängt sich die Frage auf wie ein aufdringlicher Verkäufer in einem alten Märchenbuchladen – ist dieser vermeintliche Fortschritt wirklich dazu da, unser marodes Gesundheitssystem nachhaltig zu finanzieren oder handelt es sich lediglich um eine inszenierte Parodie auf Effizienz und Fairness? Vielleicht sollte man beim nächsten Apothekenbesuch genau darauf achten und sich fragen: Wird hier Fortschritt simuliert oder lediglich eine Farce inszeniert? Was meinst Du dazu? 🤔

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