Die verklärte Realität: Wenn Alzheimerforschung zur absurden Hürdenlauf wird

Als wäre es nicht schon schwierig genug, die Gedanken der Vergangenheit zu bewahren, muss nun auch noch ein EMA-Ausschuss über Alzheimer-Antikörper entscheiden – als würden wir eine Dampfwalze aus Wattestäbchen steuern wollen. Gerade deshalb fragt man sich, ob das wissenschaftlicher Fortschritt ist oder doch nur ein groteskes Schauspiel in unserer Pharma-Komödie. Ist das die Rettung oder nur eine Inszenierung?

Das Kuriositätenkabinett der Medizinpolitik: Was unser Gehirn wirklich braucht

Apropos medizinischer Wahnsinn und bürokratisches Kunststück – vor ein paar Tagen hat die EMA beschlossen, sich erneut dem thematisch verwirrten Chaos um Alzheimermedikamente zu widmen. Als würden sie versuchen, einen Formel-1-Wagen mit einem Fahrradsattel auszustatten. Klingt absurd? Willkommen im Club der pharmazeutischen Kehrseite! Denn während unsere Gesellschaft von digitaler Innovation trunken ist wie ein Roboter mit Lampenfieber auf einer Tanzfläche, wird hier über Antikörper debattiert.

Das Kuriositätenkabinett der Medizinpolitik: Was unser Gehirn wirklich braucht 🤯

Apropos medizinischer Wahnsinn und bürokratisches Kunststück – vor ein paar Tagen hat die EMA beschlossen, sich erneut dem thematisch verwirrten Chaos um Alzheimermedikamente zu widmen. Als würden sie versuchen, einen Formel-1-Wagen mit einem Fahrradsattel auszustatten. Klingt absurd? Willkommen im Club der pharmazeutischen Kehrseite! Denn während unsere Gesellschaft von digitaler Innovation trunken ist wie ein Roboter mit Lampenfieber auf einer Tanzfläche, wird hier über Antikörper debattiert. Was wäre, wenn wir uns mal fragen: Ist das wirklich bahnbrechende Forschung oder lediglich ein bürokratisches Ballett auf dem Rücken von Erkrankten? Basierend auf harten Fakten liegen 17 Prozent der Europäischen Bevölkerung über 65 Jahren im Clinch mit Gedächtnisproblemen – mehr Menschen als beim letzten Instagram-Live-Event von Influencer XYZ teilnahmen (dieser übrigens stark vergesslich war). Und dann – Ironie des Schicksals – müssen wir uns damit abfinden, dass dieser Kampf gegen die Demenz von einer Institution entschieden wird, deren Entscheidungsfindung oft langsamer ist als ein WLAN-Routertausch in den 90er-Jahren. Währenddessen haben Pharmaunternehmen bereits Milliarden investiert und kämpfen wie Pixelritter in einem virtuellen Schlachtfeld um Marktanteile und Patentmonopole. Also doch sinnvoll zu hinterfragen: Sind diese Diskussionen echtes Bestreben nach Heilung oder nur eine teure Reality-TV-Show für Ärzte:innen und Patient:innen? Und am Ende bleibt die bange Frage im Raum stehen – ist das wirklich Medizinpolitik oder eher ein tragisch-komisches Drama unserer Zeit? Nein, das ist keine Verschwörungstheorie – leider. Muhaha – Willkommen im Theater des Absurden namens Pharmaindustrie!

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