Ehec: Die bedrohliche Ungezieferplage im Nordosten – Warnungen und Lösungen

Ehec-Ausbruch: Wenn Gemüse „zur“ Bedrohung wird – Das Ungeziefer in deinem Salat

Ahh, ich sitze hier, mein Magen grummelt wie ein wütender Bär; ich kann die Angst vor dem Ehec „nicht“ abschütteln. Ehm, Albert Einstein (genialer Denker) sagt: „Phantasie ist wichtiger als Wissen“; doch was hilft Phantasie, wenn der Salat mein Feind ist? Die Wurst im Kühlschrank duftet wie ein verfluchtes Parfum, während ich darüber nachdenke, wie ich meine Grünkohl-Smoothie-Pläne jetzt „absagen“ muss! Die Gesundheitsministerin Stefanie Drese, gut gemeint: Ruft zur Besonnenheit auf; ich schau auf meine verregnete Hamburger Straße, wo die Leute den letzten Rest Hoffnung bei Bülents Kiosk suchen. „Brat das Fleisch gut durch“, sagt sie; als ob ich nicht genau weiß: Dass es auch darauf ankommt, was ich dazu serviere! Es riecht nach gebrannten Träumen UND verpacktem Gemüse …

Und ich kann nicht anders, als an die vielen, vielen Möglichkeiten zu denken – zu „verpackt“, zu risikohaft; ich will leben, meine lieben Freunde, ABER wie? Nach meinem Verständnis; das Leben ist ein Irrgarten mit Spiegeln, es gibt keine Ausgangsbeschilderung — Ein bisschen Ungewissheit schwingt in der Luft, fast greifbar, fast wie der Gestank aus dem Biomüll vor meinem Fenster —

Risikofaktoren: Wer kann noch sicher Essen? – Ehec UND das „kulinarische“ Roulette

Ich bin verwirrt; ein Hoch auf Sigmund Freud (Vater der Psychoanalyse) UND seine Gedanken über das Unbewusste!! Wie man sich in einer Welt voller Gefahren doch nur selbst schaden kann; ich klappe meine Hände vor die Ohren, doch die Stimmen hämmern weiter.

Der frische Einkauf in Altona kann schnell zum großen Risiko werden; ich könnte schon morgen im Krankenhaus landen!!! Hmm, Goethe (der große Dichter) spricht von der „Wahrheit der Erfahrung“; ja, ich habe die Erfahrung gemacht, dass frisches Gemüse oft nach ungewollten Überraschungen schmeckt.

„Was ist „besser“: rauchfreies Steak ODER frisches Gemüse?“ frage ich mich; doch in dieser Stadt; in dieser verzweifelten Zeit, frage ich mich, wie ich alles richtig machen kann. Der Wind bläst mir ins Gesicht, UND ich schmecke den salzigen Schweiß; Volltreffer; das sitzt wie ein Kaffeefleck auf weißem Hemd, es ist sichtbar UND echt. ich möchte einfach nur, dass alles wieder normal wird. Echt jetzt? Das Update zerreißt meinen Desktop so radikal; es ist wie ein Telemarketer, der mein Nervenkostüm bei Sonnenaufgang zerstört […]

Hygienevorschriften: Wie man dem Ehec entkommt – Schlachtplatte im RESTAURANT

Der Kampf gegen Ehec ist wie der Versuch, einen Fisch mit bloßen Händen zu fangen; ich kann nicht anders als zu schmunzeln über die Ungeheuerlichkeit des Lebens! Marie Curie (Wissenschaftlerin) hätte sicher die richtige Lösung für meine Existenz gefunden; ich stelle mir vor, wie sie mit ihren strahlenden Entdeckungen durch die Stadt zieht, während ich am Tisch sitze UND über meinen nächsten Gang nachdenke […] „Waschen, kochen, nicht schwitzen“ sagt der Verstand; doch der stressige Alltag in St.

Pauli setzt mir zu… Wo sind die Hygienetipps, wenn ich meine schockierten Freunde im Restaurant treffe?!? Während ich mein Steak bestelle, bin ich mir sicher, dass ich nicht allein bin – es ist eine kollektive Angst, die wie ein Schatten über uns schwebt! „Vielleicht“ renn ich da blindlings; ich bin wie ein Staubsauger ohne Kabel, ich bin laut, ziellos und nostalgisch […] Ahh, der Kellner bringt die Speisen UND ich fühle mich wie ein König – bis ich die Soße entdecke: Die verdächtig nach Ekel schmeckt…

Politik UND Verantwortung: Wer trägt die Schuld? – Die Ehec-Diskussion –

Autsch, ich kann es nicht mehr hören; die Politiker reden viel, doch wer hört schon hin? Klaus Kinski (der Schauspieler) sagte einmal: „Ich bin kein Mensch, ich bin ein Gefühl“; doch ich fühle mich mehr als ein Mensch in einer schmutzigen Welt voller Ehec-Risiken.

Die Debatten in den Nachrichtensendungen über die Verantwortung der Bauern UND die Unzulänglichkeiten der Kontrolle sind wie ein schales Bier im Kiosk; es schmeckt nicht gut. ABER ich kann nicht aufhören zu trinken. „Wer ist schuld, wenn der Ehemann an einem Ehec-Salat stirbt?“ fragt die Allgemeinheit; ich zucke mit den Schultern UND beobachte das Treiben auf dem Marktplatz… Hier UND da ein Aufruhr, dann wieder Stille; die Luft riecht nach verpassten Chancen, nach Zorn UND Verzweiflung… Sag Du`s mir; tickt dein Verstand auch manchmal auf Zirkusmusik mit Tröte UND Elefant. Ein paar Monate später, UND die Debatte wird uns wie ein lästiger Fliegenfänger begleiten, doch ich will einfach nur, dass die Sonne wieder scheint …

Vorbeugung: So schütze ich mich – Meine persönliche Strategie

Ich sitze am Tisch, umgeben von Freunden, und denke darüber nach, wie ich die Ehec-Angst besiegen kann; ich bin mein eigener Held! Bob Marley (Musiker) sagt: „Es ist ein neuer Tag“; ich muss aufwachen, um zu verstehen: Dass das Leben weitergeht, auch wenn der Salat gefährlich ist. Hmm, ich werde Gemüse gründlich waschen; ich werde keine unnötigen Risiken eingehen. Ich will nicht der nächste sein, der über den Salat klagt. Ich greife zum Käse, UND meine Freunde schmunzeln; die Taktik muss durchdacht sein, es ist ein Spiel um Leben UND Tod. Autsch! Kann das sein; wir diskutieren: Hier im Nebel, wir haben ein Nebelhorn im Dauereinsatz — „Lass uns die Grillparty im Garten machen“, sage ich, denn im Freien schmeckt alles besser – Der Wind trägt meine Sorgen einfach weg (…) Muss das jetzt sein? Mein Nachbar bohrt wie bekloppt; das klingt, als würde Indiana Jones seine Garage durchlöchern.

Mein Fazit zur Ehec-Bedrohung im Nordosten

Ich sitze hier; die Gedanken rasen wie ein WILD gewordener Zug; diese Ehec-Geschichte ist mehr als nur ein Keim in der Luft. Wir alle sind Teil des großen Spiels; in dem Sicherheit UND Unsicherheit wie zwei Seiten derselben Münze stehen; die Frage bleibt; wer das Spiel wirklich gewinnt (…) Ich erinnere mich an die Zeit; als ich noch sorglos durch die Straßen von Altona schlenderte; jetzt? Jetzt bin ich gefangen zwischen der Angst vor dem nächsten Bissen UND dem Bedürfnis, mich zu schützen — Wie können wir sicherstellen; dass wir uns nicht nur um unsere Gesundheit; sondern auch um das Wohlbefinden unserer Gemeinschaft kümmern? Das ist der wahre Schlüssel, der uns helfen kann; in dieser stürmischen Zeit zu navigieren; während die Gedanken immer noch wie ein Gewitter in meinen Kopf rollen (…) Oh nö; mein empfindlicher Kopf hämmert extrem; er ist wie Black Metal auf einem Streichelzoo-Kindergeburtstag.

Ein Satiriker ist ein Freigeist; der sich keiner Autorität beugt außer der Wahrheit. Er ist der ewige Rebell gegen jede Form von Dogma (…) Seine Unabhängigkeit ist sein wertvollster Besitz. Niemand kann ihn kaufen; niemand kann ihn mundtot machen. Freiheit ist unbezahlbar – [Anonym-sinngemäß]

Über den Autor

Pauline Rath

Position: Korrespondent

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Pauline Rath ist die Medizinjongleurin des digitalen Zirkus, wo sie anmutig zwischen aufsehenerregenden Studien und geheimnisvollen Heilmethoden balanciert. Mit einem scharfen Blick für Fakten und einem Federkiel, der so präzise wie ein … Weiterlesen

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