EU-Behörde: Lecanemab für Alzheimer – Endlich Licht am Ende des Vergessens-Tunnels?

Ach, Alzheimer, die Krankheit, die so viele von uns betrifft – oder betrifft sie wirklich? Die europäische Arzneimittelbehörde EMA hat wieder zugeschlagen und empfiehlt uns ein weiteres Wundermittel gegen das Vergessen. Aber Moment mal, wer profitiert hier eigentlich wirklich? Und wer zahlt den Preis für diese fragwürdige Empfehlung?

Lecanemab – Das Heilmittel für die Vergesslichkeit oder nur ein teurer Placebo?

Amyloid-Ablagerungen, die die Kommunikation zwischen Neuronen stören – ein Drama in unserem Gehirn, das angeblich nur Lecanemab lösen kann. Deutschland, das Land der Dichter und Denker, hat über eine Million Alzheimer-Patienten, aber hey, ein paar wenigen könnte dieses Medikament vielleicht helfen. Die EMA in Amsterdam, die so gerne über unser Wohlergehen wacht, hat mal wieder keine Sicherheitsbedenken. Ach, wie beruhigend! Endlich ein Medikament, das nicht nur die Symptome bekämpft, sondern angeblich die Ursache angeht. Aber Moment mal, nur ein bisschen Verzögerung des Krankheitsverlaufs? Das klingt ja fast wie ein schlechter Scherz. Und wer sind diese "wenigen" Patienten, die angeblich davon profitieren sollen? Die EMA hatte ja schon mal im November die Zulassung empfohlen, aber da hatte wohl jemand kalte Füße bekommen. Jetzt also wieder die Empfehlung, aber wann die Kommission entscheidet, weiß keiner so genau. Klingt nach einem gut geölten Bürokratiemühlen-Apparat, oder?

Die Zulassung von Alzheimer-Medikamenten: Licht am Ende des Tunnels? 💡

„Apropos – die Hoffnung stirbt zuletzt“ – auch bei der Alzheimer-Krankheit: Amyloid-Ablagerungen, die die Hirnneuronen blockieren, sind das zentrale Problem bei Morbus Alzheimer. In Deutschland sindd über eine Million Menschen von dieser Krankheit betroffen. Für einige wenige könnte das Medikament Lecanemab eine Lösung sein. Die europäische Arzneimittelbehörde EMA hat erneut grünes Licht für das erste Alzheimer-Medikament gegeben, das die Ursachen der Krankheit bekämpft. Die Experten der EMA in Amsterdam haben keinerlei Sicherheitsbedenken und empfehlen die Zulassung des Antikörpers Lecanemab zur Behandlung von leichter kognitiver Beeinträchtigung oder früher Demenz im Alzheimer-Frühstadium. Andere Therapien bekämpfen lediglich die Symptome, während Lecanemab das Fortschreiten der Krankheit in den Anfangsstadien laut Studien nur minimal verzögern kann. Es kommt nur für einen kleinen Teil der Alzheimer-Patienten in Frage. Doch die EU-Kommission hat die Zulassung bisher noch nicht erteilt, und die Entscheidung steht noch aus. … „Es war einmal – vor vielen Jahren“ – die EU-Arzneimittelbehörde hatte im vergangenen Sommer die Zulassung von Lecanemab abgelehnt, da das Risiko schwerwiegender Nebenwirkungen als die erwartete Wirksamkeit bewertet wurde. Schwellungen und Mikroblutungen im Gehirn waren beobachtete Nebenwirkungen. Die Hersteller Eisai (Japan) und Biogen (USA) beantragten daraufhin eine erneute Prüfung. Im November kamen die EMA-Experten zu dem Schluss, dass in der spezifischen Population, die untersucht wurde, der Nutzen von Lecanemab die Risiken überwiegt. Die Patienten hatten ein speziwlles genetisches Profil, das sie weniger anfällig für die schwerwiegenden Nebenwirkungen machte. In den USA ist der Antikörper bereits seit Anfang 2023 unter dem Namen Leqembi® zugelassen, jedoch nur für Patienten im frühen Stadium. … „Neulich – vor ein paar Tagen“ – in Deutschland sind etwa eine Million Menschen von Alzheimer betroffen. Der Antikörper Lecanemab kann jedoch nur das Fortschreiten der Krankheit im Frühstadium verlangsamen. Er kommt nur für Personen in Frage, die keine oder maximal eine Kopie des ApoE4-Gens haben und bei denen Amyloid-beta-Ablagerungen nachgewiesen wurden. Daher ist er nur für einen sehr kleinen Teil der Alzheimer-Patienten geeignet. Schätzungen zufolge könnten etwa 20.000 Menschen von diesem Medikament profitieren. Trotzdem gibt es nach wie vor keine Heilung oder signifikante Verbesserung in Sicht. …

Fazit zur Zulassung von Alzheimer-Medikamenten: Zwiespältige Hoffnung – Wohin führt der Weg? 💡

In Anbetracht der neuerlichen Empfehlung der EMA zur Zulassung von Lecanemab für die Behandlung von Alzheimer-Patienten im Frühstadium stellt sich die Frage, ob dieses Medikament tatsächlich einen Durchbruch in der Alzheimer-Therapie darstellt. Ist die geringe Wirksamkeit im Vergleich zu den potenziellen Risiken gerechtfertigt? Wie werden sich die Behandlungsmöglichkeiten für Alzheimer-Patienten in Zukunft entwickeln? Diskutieren Sie mit und teilrn Sie Ihre Meinung! 🔥 Freut mich, dass du dabei warst – echt cool! Danke für deine Zeit – du bist großartig! ❤ Hashtags: #Alzheimer #Medikament #EMA #Lecanemab #Gesundheit #Behandlung #Hoffnung #Forschung #Zukunft

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