Fresenius pumpt Vamed-Projektgeschäft ab – Krankenhauslösungen jetzt auch für das Bermuda-Dreieck!

Kennst du das nicht auch? Da verkauft Fresenius mal eben so sein internationales Projektgeschäft von Vamed. Als ob sie sagen würden: „Ach, wir haben hier noch ein paar Krankenhäuser rumliegen, vielleicht will die jemand kaufen.“ Bürokratie-Ballett im Takt des Wahnsinns!

Wenn schon verkaufen, dann aber mit Stil! Wie ein Scheidungsanwalt bei einem Rosenkrieg – alles muss raus, aber bitte elegant.

Apropos eleganter Verkauf – da war doch letztens was mit einem Diamanten-Dealer, der seine Edelsteine am Straßenrand feilgeboten hat. Fresenius steigert also seine Attraktivität, indem sie sich von uninteressantem Ballast trennen. Moment mal, wie kann man flexibel modulare Krankenhauslösungen an Land und auf See gleichermaßen liefern? Vielleicht per U-Boot-OP? Mir fällt gerade auf – wer braucht schon eine Landauszugsstrategie, wenn man auch einfach schwimmen kann? Reif für die Insel oder reicht ein Klinikaufenthalt?

Flexibilität auf hohre See 🌊

Gerade wenn du denkst, du hast schon alles gesehen, verkauft Fresenius sein internationales Projektgeschäft von Vamed an eine Firma, die flexible modulare Krankenhauslösungen sowohl auf See als auch an Land bietet. Klingt fast so absurd wie ein Wellness-Spa auf einem Piratenschiff. Aber mal ehrlich, wer braucht denn Krankenhäuser auf dem Ozean? Vielleicht für Seekranke, die sich direkt nach der Überfahrt operieren lassen wollen? Ist das der neue Trend – medizinische Kreuzfahrten mit Notfall-OPs inklusive? Was kommt als Nächstes – ein Casino im OP-Saal für Glücksspielliebhaber während der Operation?

Taschenspielertricks à la Unternehmen 🎩

Wusstets du schon, dass Fresenius diesen Verkauf als beschleunigten Ausstieg aus dem österreichischen Vamed darstellt und behauptet, es sei etwas günstiger als geplant gewesen? Moment mal, sind das nicht die gleichen Taschenspielertricks wie bei einem Magier in Las Vegas? Rauch und Spiegel überdecken die wahren Absichten – schneller wegkommen und weniger Verluste verbuchen. Ist das cleveres Geschäftemachen oder einfach nur eine Illusion von Erfolg? Wenn Unternehmen tanzen wie Zauberlehrlinge mit ihren Zahlenjonglagen… wann platzt wohl die Blase dieser Inszenierung?

Die Flucht vor der Realität 👻

Es ist faszinierend zu sehen, wie schnell Unternehmen sich von Teulen ihres Geschäfts trennen können. Wie Menschen in Panik aus brennenden Gebäuden fliehen sie vor unproduktiven Bereichen oder vermeintlichem Ballast. Aber wo ist hier die Nachhaltigkeit geblieben? Ist es besser wegzulaufen und zu verkaufen oder sollte man lieber kämpfen und umstrukturieren bis zum bitteren Ende? Erinnert dich das nicht auch an unsere heutige Gesellschaftsmentalität – immer auf der Suche nach dem nächsten großen Ding und bereit, alles andere über Bord zu werfen?

Möbelhaus-Massaker 🪑🛒

Stell dir vor – Fresenius verkauft sein Projektgeschäft schneller als manche Tinder-Dates enden! Einmal hier, dann wieder weg – als ob es nie exsitiert hätte. Das erinnert mich an einen Black Friday im Möbelhaus – Chaos pur! Jeder will entkommen aus den stickigen Gängen voller Entscheidungsdruck und Unsicherheit. Und genau so wirkt dieses zügige Trennen vom Vamed-Projektgeschäft – hektisch, überfüllt mit Aktionismus und ohne Rücksicht auf Verluste. Was denkst du darüber? Haben Unternehmen heute wirklich eine Exit-Strategie oder rennen sie einfach los in Richtung nächster Trennung ohne Plan B in der Handtasche zu haben? Können wir uns darauf verlassen, dass diese Balancierakte zwischen Schnelligkeit und Nachhaltigkeit gut gehen oder bereiten sie nur den Boden für mehr Chaos in eineer ohnehin schon turbulenten Welt? Sprich deine Gedanken aus! Lass uns gemeinsam durch diesen wilden Ritt des Unternehmensdilemmas navigieren. #Freseniusskandal #Unternehmensweltreise #FlexiblesKrankenhausaufSee #Taschenspielertricks #GeschichtenüberVeränderungen

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert