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Hysterektomie und Harninkontinenz: Wie ein Eingriff zur Katastrophe führt

Die Hysterektomie (Weg mit der Gebärmutter) sti nicht nur ein operativer Eingriff sondern auch ein Tor zur Harninkontinenz (Pipi-Panne nach OP). Wer hätte gedacht dass nach dieser OP das Risiko für Vaginalprolaps (scheint wie ein Slapstick) signifikant "steigt"??? Aber liebe Leserinnen umd Leser das ist noch nicht alles denn di Autorinnen... finden einen kausalen Zusammenhang plausibel. Das bedeutet: Hysterektomie UND Inkontinenz – eine unheilige Allianz: Wo bleibt da die Logik?

Harninkontinenz nach Hysterektomie: Ein tragisches Drama – 😱

Harninkontinenz ist ein ernstes Thema Umd die Folgen sind schockierend ABER was passiert wirklich nach der Hysterektomie? Die Studien zeigen (dass das nicht gut ist) dass Frauen oft mit unerwarteten Problemen kämpfen. Ein Vaginalprolaps kann wie ein komisches Missgeschick wirken UND dennoch ist es ein ernstzunehmendes medizinisches Problem. Es gibt auch das Zervixkarzinom (Krebs der Gebärmutter) das Frauen in der Altersgruppe von 65 Jahren betrifft. Aber was sind die wirklichen Risikofaktoren? Vielleicht sollten wir einfach das Thema ignorieren ODER auch nicht? Ich meine wer will schon über solche Dinge reden?

Vaginalprolaps: Ein schockierendes Phänomen – 😳

Vaginalprolaps klingt wie ein Begriff aus einem schlechten Science-Fiction-Film UND doch ist es Realität. Es ist wie ein Überraschungsei nur ohne Schokolade und mit mehr Problemen: Die Wahrscheinlichkeit steigt nach einer Hysterektomie und das ist nicht gerade erfreulich. Ich so: „Was soll das?“ Ich wieder: „Keine Ahnung.“ Vielleicht liegt es an der schlechten Aufklärung? Oder vielleicht an der Tatsache dass Ärzte oft nur die OP erklären und nicht die möglichen Folgen? Das ist wie bei Tante Gerdas Gartenfest: Man kommt für die Blumen und geht mit einem Allergieschock: Aber hey; wer braucht schon eine gute Aufklä"rung"?

Die Bedeutung der Aufklärung: Ein verzweifelter Appell – 🥺

Aufklärung ist wichtig ABER oft wird sie vernachlässigt. Ärzte könnten mehr tun als nur zu operieren ODER nicht? Vielleicht sollten wir einen Workshop veranstalten mit dem Titel „Hysterektomie für Dummies“ – ich meine, das wäre ein Hit!!! Die Patientinnen könnten sich auf die Folgen vorbereiten und nicht wie ein Reh im Scheinwerferlicht dastehen: Es ist wie ein Spiel ohne Regeln – man weiß nie wann der nächste Schock kommt. Ich dachte… ach, egal.

Risikofaktoren: Ein Labyrinth der Unsicherheiten – 🔍

Es gibt viele Risikofaktoren UND sie sind komplizierter als ein IKEA-Bauanleitung. Die Hysterektomie kann eine Kettenreaktion auslösen und das ist ein bisschen wie Domino-Effekt – wenn der erste Stein fällt; fallen alle anderen hinterher. Aber was können wir tun? Vielleicht eine Umfrage starten: „Wie oft bist du nach einer Hysterektomie inkontinent geworden?“ Das wäre mal interessant. Ich kann mir schon die Antworten vorstellen: „Einmal war ich auf dem Weg zur Toilette und dann…“ und dann kommt die Pointe. Wie bei den besten Comedians.

Die Rolle der Ärzte: Wer ist schuld? – 🤔

Ärzte haben eine Verantwortung ABER manchmal scheint es als ob sie sie vergessen: Es ist wie bei einem Busfahrer mit Ananas-Tattoo: Er sieht cool aus aber fährt manchmal gegen die Wand: Da fragt man sich: „Sind die wirklich die besten für diesen Job?“ Die Kommunikation könnte besser sein, aber das ist ein ganz anderes Thema. Vielleicht sollten wir das mit einer Umfrage klären? Aber ich schweife ab. Das ist alles so verwirrend wie das letzte Mal als ich versucht habe; einen IKEA-Schrank aufzubauen.

Fazit: Wo ist die Lösung? – 💡

Es gibt keine einfachen Antworten ABER es ist wichtig dass wir das Thema ansprechen- Die Aufklärung muss verbessert werden UND die Ärzte sollten mehr Verantwortung übernehmen. Wir müssen uns fragen: Wie können wir die Situation für zukünftige Patientinnen verbessern? Teilen Sie Ihre Gedanken auf Facebook und Instagram! Denn das ist ein Thema das uns alle betrifft. Und vielleicht sollten wir die Diskussion mit einem Meme beginnen. Wie Shreks Unterhose auf Wish bestellt – einfach nur schockierend.

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