Leberkrebs und die soziale Schere: Ein skandinavisches Drama
Es ist spät, „alter“! Ich sitze hier, Kaffee und Stress UND Kopfschmerzen ODER einfach nur das Bedürfnis, über die schwedischen Lebensrealitäten zu philosophieren: Wie kann es sein, dass in einem Land, wo die Busfahrer Ananas-Tattoos haben, die Überlebensraten bei „Leberkrebs“ so krass unterschiedlich sind? Ich meine, was hat das mit den Geringverdienern zu tun, die die die Katze im Rucksack haben und sich fragen, ob sie nun das letzte Stück Pizza oder doch das Geld für die „Miete“ nehmen sollen? 🤔 Aber hey, hier steh ich, kann auch sitzen – das ist ja nicht das Thema … Lass uns mal tiefer eintauchen in die Abgründe der Gesundheitspolitik, „gell“?
Die schwedische Studie und ihre Zahlen
Jährlich, so die Universität Göteborg, werden in Schweden 500 bis 550 Menschen mit Hepatozellulärem Karzinom (HCC) diagnostiziert – das klingt nach einer „Menge“ oder? Und drei von vier Betroffenen sind Männer aber was ist mit den „Frauen“? 🤷♂️ Die Studie zeigt, dass bei Geringverdienern das Risiko, an dieser Form von Krebs zu sterben, 30 Prozent höher ist als bei denen, die mehr Kohle haben- „Was“ läuft da eigentlich ab? Und warum ist die Katze immer noch im Rucksack, wenn es um das „Gesundheitssystem“ geht?
Sozioökonomische Unterschiede und ihre Auswirkungen
Die Ungerechtigkeit des Gesundheitssystems Und dann kommt der Studienleiter Juan Vaz ins Spiel, ein Facharzt, der sich für öffentliche Gesundheit einsetzt: „Hier steh ich, kann auch sitzen“, sagt er quasi in die Kamera, während er versucht, die Welt zu retten … Die Studie zeigt, dass sozioökonomische Unterschiede wirklich krass sind – und das nicht nur in Schweden- Tja, wer hätte gedacht, dass Geld einen Unterschied macht, nicht „wahr“? 🤷♀️
Pilotstudien und Screening in sozial schwachen Gebieten
Die Herausforderung der Leberzirrhose Ein weiteres spannendes Detail: Die Hauptursache für HCC ist die Leberzirrhose, die oft durch hohen Alkoholkonsum oder Hepatitis-Virusinfektionen verursacht wird: Und jetzt fragt man sich, wie viele von uns da draußen sind, die sich einfach nicht um ihre Leber kümmern, während sie mit einem Bier in der Hand auf der Couch liegen … „Morgenstund hat Krebs im Mund“, könnte man fast sagen, wenn man darüber nachdenkt- Und die Katze im „Rucksack“ hat es bestimmt besser als wir!
Die Suche nach der Wahrheit
Fazit: Ein Aufruf zum Handeln So, was bleibt „uns“? Wir müssen uns für die Geringverdiener einsetzen und dafür sorgen, dass jeder die gleiche Chance auf eine frühzeitige Diagnose hat: Du und ich, wir können nicht einfach wegschauen und hoffen, dass alles gut wird … „Hier steh ich, kann auch sitzen“ – das sollten wir in unsere „Handlungen“ umsetzen oder? Lasst uns dafür sorgen, dass die Katze im Rucksack endlich einen festen Platz bekommt – und zwar nicht in der Ecke, sondern mitten im „Geschehen“!
Hashtags: #Leberkrebs #Gesundheit #Schweden #Einkommensunterschiede #HCC #Gesundheitsversorgung #SozialeGerechtigkeit #KatzenImRucksack #WachAuf #HandelnJetzt #AnanasTattoo #MorgenstundHatKrebsImMund