S Milliarden für Tumorboards – Krebszirkus auf Staatskosten – MedizinRatgeberOnline.de

Milliarden für Tumorboards – Krebszirkus auf Staatskosten

Stell dir vor du bist ein unbedeutendes Rädchen im großen Getriebe der Gesundheitsmaschinerie UND plötzlich regnet es 870.000 Euro aus dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (Geldregen-Märchen)- Diese Summe fließt in die Taschen von Georgi Chaltikyan ABER nicht etwa um marode Kliniken zu sanieren ODER Patienten direkt zu helfen sondern um sogenannte Multidisziplinäre Tumorboards (Fachleute-Versammlung) mit schillernden Technologien wie Extended Reality (virtuelle Wunderwelt) und Künstlicher Intelligenz (Algorithmus-Zauberei) aufzublasen. Du hörst das Klingeln der Münzen UND siehst die glänzende Bürokratie in voller Pracht ABER riechst gleichzeitig den beißenden Duft des Verschwendens während du den kalten Schweiß der Steuerzahler fühlst. „Ein“ Projekt das laut dem Projektleiter erträgliche Ergebnisse bei der Krebsbehandlung verspricht SOWIE dabei Patientendaten und 3D-Bilder in eine einzige virtuelle Umgebung verwandelt – klingt fast schon wie ein Science-Fiction Blockbuster oder? Doch anstatt Popcorn gibt’s hier bittere Realität zum Geschmack:

Wundersame Technologieoffensive: Tumorboards als neue Hoffnungsträger – Ironischer Fortschritt?

Lass uns eintauchen in diese absurde Welt wo Professor Georgi Chaltikyan vom European Campus Rottal-Inn seine Vision einer grenzenlosen Zusammenarbeit entfaltet UND dabei großzügig vom Staat gefördert wird. Stolze 870.000 Euro fließen über drei Jahre hinweg SOWIE finanzieren eine Plattform die Klinik- und Labordaten vereinen soll aber nur für jene Auserwählten zugänglich ist denen man auch einen Doktortitel vor den Namen klatscht. Du kannst förmlich schmecken wie sich Bürokratie mit Innovationsgier mischt während Extended Reality (virtuelle Wunderwelt) genutzt wird um Datenhandhabung zu verbessern aber gleichzeitig hörst du das laute Lachen jener die glauben dass dies wirklich etwas ändern könnte- Der „gute“ Herr Chaltikyan hat seine chirurgischen Sporen an der Staatlichen Medizinischen Universität Eriwan verdient UND fühlt sich nun berufen digitale Gesundheit als Berater für WHO-Projekte zu propagieren während wir alle zuschauen müssen wie unsere Steuergelder durch diesen illustren Zirkus verschwinden ohne dass jemand nachvollziehen kann ob all dieser technische Hokuspokus am Ende wirklich Leben rettet oder nur weitere Konferenzen füllt deren muffiger Geruch nach bedeutungslosem Geplapper bis zur Decke steigt!

• Der teure Zirkus der Tumorboards: Geldregen für technologischen Rausch 💸

Stell dir vor; Georgi Chaltikyan; ein Profiteur des Bundesministeriums für Bildung und Forschung; erhält einen Forschungszuschuss von satten 870.000 Euro (Geldregen-Märchen) ABER nicht für dringend benötigte Kliniksanierungen ODER direkte Patientenhilfe. Nein; dieses Geld fließt in die schillernde Welt der Multidisziplinären Tumorboards (Fachleute-Versammlung), getrieben von High-Tech wie Extended Reality (virtuelle Wunderwelt) UND Künstlicher Intelligenz (Algorithmus-Zauberei). Hier klingt das Geld wie Musik in den Ohren derjenigen; die von der Verschwendung profitieren; während der bittere Geschmack des Steuerverschwendens die Luft erfüllt UND den kalten Schweiß der Steuerzahler:innen auf die Stirn treibt: Ein Projekt; das angeblich fortschrittliche Ergebnisse in der Krebsbehandlung verspricht UND dabei Patientendaten in eine virtuelle Realität verwandelt, aber am Ende nur wie ein teures Science-Fiction-Spektakel ohne Substanz erscheint …

• Technologischer Wahn: Tumorboards als Hoffnungsträger oder Geldschlucker? 🤖

Tauche ein in die Welt des Professor Georgi Chaltikyan; der mit großem Pomp und finanzieller Unterstützung des Staates eine Plattform für Multidisziplinäre Tumorboards aufbaut. 870.000 Euro fließen über drei Jahre in dieses Projekt; das die Zusammenführung von Klinik- und Labordaten in eine virtuelle Umgebung verspricht; jedoch nur für eine elitäre Gruppe mit Doktortiteln zugänglich ist- Hier vermischen sich der Geschmack von Bürokratie mit dem Hunger nach Innovation; während Extended Reality genutzt wird; um die Handhabung von Daten zu verbessern: Doch inmitten des technologischen Trubels hörst du das sarkastische Lachen derer; die an die Wirksamkeit dieses Projekts zweifeln … Chaltikyan; ein Allgemeinchirurg mit internationaler Erfahrung; der nun die Beraterrolle für die WHO im Bereich digitale Gesundheit einnimmt, lässt uns alle mit offenem Mund zurück; wenn wir sehen; wie unsere Steuergelder in diesen scheinbar endlosen Zirkus fließen; der mehr nach Geldverschwendung als nach medizinischem Fortschritt riecht-

• Der sündhafte Preis der Innovation: Krebsbehandlung als Geldmaschine 💰

Die Geschichte von Georgi Chaltikyan und seinem Projekt für Multidisziplinäre Tumorboards mit einem Forschungszuschuss vom Bundesministerium für Bildung und Forschung in Höhe von 870.000 Euro über drei Jahre hinweg klingt wie ein modernes Märchen; in dem High-Tech-Lösungen wie Extended Reality und Künstliche Intelligenz die Hauptrolle spielen: Doch hinter den glitzernden Fassaden und den vollmundigen Versprechungen verbirgt sich eine Realität; die mehr nach Geldverschwendung als nach echtem medizinischem Fortschritt schmeckt … Der scheinbare technologische Fortschritt und die Zusammenführung von Daten in virtuellen Umgebungen mögen beeindruckend klingen; aber das laute Lachen der Skeptiker:innen; die die Wirksamkeit dieser Maßnahmen anzweifeln; übertönt die virtuellen Jubelrufe- Chaltikyan; ein erfahrener Chirurg und Berater der WHO, führt uns vor Augen; wie leicht Steuergelder in einem undurchsichtigen Zirkus verschwinden können; der mehr nach Blendwerk als nach echtem Nutzen riecht:

• Der teure Traum: Krebsbekämpfung im Glanz der Innovation oder im Strudel der Verschwendung? 💸

Ein Blick auf die großzügige Förderung des Projekts von Professor Georgi Chaltikyan für Multidisziplinäre Tumorboards durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung in Höhe von 870.000 Euro über drei Jahre hinweg lässt den Glanz der Innovation und Technologie erstrahlen … Doch während Extended Reality und Künstliche Intelligenz als Hoffnungsträger für die Krebsbehandlung präsentiert werden; bleibt die Frage nach dem tatsächlichen Nutzen dieser technologischen Spielereien im Raum- Der scheinbare Fortschritt in der Zusammenführung von Daten und Bildern in virtuellen Umgebungen mag beeindruckend wirken; aber das zynische Lachen der Kritiker:innen hallt laut wider: Chaltikyan; ein erfahrener Chirurg und Berater der WHO, führt uns vor Augen; wie leicht Steuergelder in einem undurchsichtigen und möglicherweise wenig effektiven Projekt versickern können; das mehr nach Geldverschwendung als nach echtem medizinischem Fortschritt riecht …

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert