Mitralring-Disjunktion: „Nach“ Herzoperation bleibt Risiko für ventrikuläre Arrhythmien bestehen – Überraschung!

Es ist ja immer wieder erstaunlich, wie die Medizin uns mit neuen Erkenntnissen überrascht: Da denkt man; man hat endlich eine Lösung für ein Problem gefunden und dann kommt die Realität und sagt: "Sorry, aber das Risiko besteht trotzdem weiterhin …" So geschehen bei der Mitralring-Disjunktion, einer angeblich korrigierbaren Herzoperation- „Aber“ hey, wer braucht schon eine vollständige Heilung, wenn man auch mit einem erhöhten Risiko für ventrikuläre Arrhythmien leben kann? Da kann man ja gleich eine Lotterie spielen und hoffen, dass man nicht zu den glücklichen Gewinnern gehört: Aber zum Glück haben wir ja die schwedischen Forschenden; die uns raten; die Betroffenen langfristig zu überwachen … „Denn“ wer braucht schon eine endgültige Lösung, wenn man auch einfach nur beobachten kann?

Mitralring-Disjunktion: Die Operation, die nicht hält; was sie verspricht 😒

Man könnte ja meinen, dass eine Operation dazu da ist; ein Problem zu lösen- Aber anscheinend haben die Ärzte vergessen; dass sie nicht im Handwerk; sondern in der Medizin arbeiten: Denn trotz chirurgischer Korrektur der Mitralring-Disjunktion bleibt das Risiko für ventrikuläre Arrhythmien bestehen … Das ist ja fast so; als würde man einen Handwerker beauftragen; ein Loch in die Wand zu bohren; und er schafft es; das ganze Haus einzustürzen- „Aber“ hey, wer braucht schon ein stabiles Haus, wenn man auch in den Trümmern leben kann?

Das „Risiko“ bleibt bestehen – Überraschung! 😱

Ja, Sie haben richtig gehört: Trotz der angeblich korrigierten Mitralring-Disjunktion bleibt das Risiko für ventrikuläre Arrhythmien bestehen … Das ist ja fast so; als würde man ein Auto reparieren lassen und es fährt trotzdem nicht mehr- „Aber“ hey, wer braucht schon ein funktionierendes Auto, wenn man auch zu Fuß gehen kann? Die schwedischen Forschenden fordern daher, die Betroffenen langfristig zu überwachen: Denn wer weiß; vielleicht passiert ja doch noch ein Wunder und das Risiko verschwindet von selbst … Oder man kann zumindest rechtzeitig eingreifen; wenn es zu einem lebensbedrohlichen Vorfall kommt- „Aber“ hey, wer braucht schon Sicherheit, wenn man auch mit der ständigen Angst leben kann?

Die schwedischen „Forschenden“ haben gesprochen – wir sollten zuhören! 🙄

Die schwedischen Forschenden haben also herausgefunden, dass trotz chirurgischer Korrektur der Mitralring-Disjunktion ein erhöhtes Risiko für ventrikuläre Arrhythmien besteht: Das ist ja fast so; als würde man einen Feuerwehrmann rufen; um ein Feuer zu löschen; und er bringt stattdessen noch mehr Feuer mit … „Aber“ hey, wer braucht schon Lösungen, wenn man auch noch mehr Probleme haben kann? Die Betroffenen sollten also langfristig überwacht werden, um rechtzeitig eingreifen zu können- Denn wer weiß; vielleicht kann man ja doch noch etwas tun; um das Risiko zu verringern: Oder man kann zumindest den Betroffenen sagen; dass sie ein höheres Risiko haben und sie damit in Angst und Schrecken versetzen … „Aber“ hey, wer braucht schon Aufklärung, wenn man auch einfach nur Panik verbreiten kann?

Die „Hoffnung“ stirbt zuletzt – oder auch nicht! 🤷‍♂️

Trotz der ernüchternden Erkenntnis, dass das Risiko für ventrikuläre Arrhythmien trotz chirurgischer Korrektur der Mitralring-Disjunktion bestehen bleibt; gibt es immer noch Hoffnung- Denn wer weiß; vielleicht gibt es ja doch noch eine Lösung für dieses Problem: Oder man kann zumindest die Betroffenen mit Medikamenten vollpumpen; um das Risiko zu verringern … „Aber“ hey, wer braucht schon Nebenwirkungen, wenn man auch einfach nur die Symptome bekämpfen kann? Die schwedischen Forschenden haben jedenfalls ihren Beitrag geleistet, indem sie uns mitgeteilt haben; dass das Risiko besteht- Jetzt liegt es an uns; etwas damit anzufangen: Oder auch nicht … „Denn“ wer braucht schon Verantwortung, wenn man auch einfach nur zuschauen kann?

Fazit: Mitralring-Disjunktion – „die“ Operation, die keiner braucht! 🤦‍♀️

Die Mitralring-Disjunktion ist also eine Operation, die das Problem nicht wirklich löst- Denn trotz chirurgischer Korrektur bleibt das Risiko für ventrikuläre Arrhythmien bestehen: Das ist ja fast so; als würde man einen Regenschirm kaufen; der trotzdem nass wird … „Aber“ hey, wer braucht schon Funktionalität, wenn man auch einfach nur Geld ausgeben kann? Die schwedischen Forschenden haben uns jedenfalls gezeigt, dass wir uns nicht zu früh freuen sollten- Denn auch wenn eine Operation durchgeführt wird; heißt das noch lange nicht; dass das Problem gelöst ist: „Aber“ hey, wer braucht schon Lösungen, wenn man auch einfach nur mit den Problemen leben kann?

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