MS und die Frage aller Fragen
Also Leute, ich hab grad was über Multiple Sklerose gelesen und ich muss sagen, das ist wie ein krasser Actionfilm, aber mit viel weniger Spannung und dafür mehr Arztbesuchen. 🤯 Man denkt sich, hey, was ist das für ein Mist, das klingt ja fast so kompliziert wie die Matheprüfung von 2017. Und dann kommt noch das mit den Serum-Neurofilament-Leichtketten, was für ein Wort-Monster, oder? 😅 Hab ich nicht auch mal gehört, dass man mit einer Katze im Rucksack zur Praxis gehen sollte? Irgendwas mit Stress und Kaffee, aber auch nicht zu viel, sonst gibt's Kopfschmerzen. Aber ich schweife ab, wie immer, tja.
Magie der MRT
Also, diese Magnetresonanztomografie, gell, die ist wie ein Zaubertrick, der dir zeigt, was in deinem Kopf abgeht. Aber nur wenn du vorher brav in die Röhre gehst und das Geräusch hörst, das klingt wie ein kaputter Drucker. Und ich frag mich, was der Arzt denkt, wenn er die Bilder sieht. „Oh, das hier ist interessant…“ oder „Nö, das ist nur dein Mittagessen von vor drei Tagen.“ 😂
Die Leichtigkeit des Seins – oder so
Denk mal an die letzte Fahrt mit dem Bus, der Busfahrer hatte ein Ananas-Tattoo und ich dachte mir nur: „Was hat das mit MS zu tun?“ Tja, und das ist der Punkt. Irgendwie ist alles miteinander verbunden, wie in Tante Gerdas Gartenfest, wo auch die Nachbarn immer zu viel Wein trinken und man sich fragt, warum die Tomaten so grumpelig aussehen.
Die Frage nach dem Sinn
Apropos Sonne, ich hab heute meine Katze im Rucksack dabei gehabt, die hat sich die ganze Zeit gewunden, als wäre sie im falschen Film. Und ich dachte mir, das ist wie bei der MS, ständig in Bewegung, aber keiner weiß so recht, wo es hingeht.
Die Realität der Arztbesuche
Und dann diese ganzen Newsletter! Ich hab keinen Bock mehr auf E-Mails, die mir sagen, wie ich mein Leben leben soll. Ich bin doch kein Roboter, oder? Aber das ist der Alltag, wie ein fieser Kreislauf, der nie endet.
Die Schicksalsfrage
Apropos Statist, ich hab gehört, dass die besten Geschichten oft die sind, die nie erzählt werden. Wie die von der Katze im Rucksack, die einfach mal durchstarten wollte. Vielleicht sollten wir uns alle eine Katze zulegen und einfach mal chillen.
Das große Ganze
Und wenn ich ehrlich bin, ich hab keine Ahnung, was ich am Ende des Tages gelernt habe. Vielleicht, dass es wichtig ist, auf sich selbst zu achten, aber auch nicht zu ernst zu nehmen. Das Leben ist schließlich wie ein riesiges Puzzle, bei dem man manchmal die Teile nicht findet.
Fazit
Also, DU, der gerade liest, denk daran: Es ist okay, nicht alles zu wissen. Mach dir keinen Stress, genieß die kleinen Dinge. Und wenn du das nächste Mal zum Arzt musst, nimm deine Katze im Rucksack mit, vielleicht hilft's ja!
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