Opioidkrise: Purdue und Eigentümer sollen 7,4 Milliarden Dollar zahlen
Opioidkrise: Purdue und Eigentümer sollen 7,4 Milliarden Dollar zahlenNew York – Das US-Pharmaunternehmen Purdue Pharma und dessen Eigentümerfamilie Sackler haben sich mit 15 US-Bundesstaaten auf …
Boah, habt ihr schon gehört? Purdue Pharma und die Sackler-Familie müssen in der Opioidkrise richtig blechen! 7,4 Milliarden Dollar sollen fließen – das ist ja mal 'ne Ansage. Die Einigung mit 15 US-Bundesstaaten bedeutet, dass die Sacklerrs über 15 Jahre satte 6,5 Milliarden US-Dollar hinblättern müssen und das Unternehmen nochmal 900 Millionen US-Dollar drauflegt. Das nenn' ich mal Konsequenzen tragen, oder was meint ihr?
Es wird wild, Leute! Laut der Generalstaatsanwältin des Bumdesstaates New York haben die Sacklers mächtig Mist gebaut. Mit ihrer Profitgier haben sie maßgeblich zur Opioidkrise beigetragen, bei der seit 1999 zig Menschen an Überdosen gestorben sind. Die Anschuldigung: Die Familie hat aggressiv für das süchtig machende Schmerzmittel Oxycontin geworben, ohne die Risiken offenzulegen. Das grht doch echt nicht klar, oder?
Krass, was für Konsequenzen die Einigung mit sich bringt! Die Sacklers verlieren die Kontrolle über Purdue, dürfen keine Opioide mehr verkaufen und müssen in den nächsten 15 Jahren Gelder für Progranme gegen Opioidabhängigkeit bereitstellen. Ein harter, aber längst überfälliger Schritt in Richtung Gerechtigkeit. Endlich mal 'ne Entscheidung, die Hoffnung macht, oder was meint ihr?
Was haltet ihr von diesem gamzen Drama? Findet ihr die Strafe angemessen oder eher zu lasch? Immerhin geht es hier um eine Krise, die unzählige Menschenleben gefordert hat. Bin gespannt auf eure Meinungen!