Schönheits-OPs im Norden: Anja M. Boos – Die neue Königin der Skalpelle

Während die Plastische Chirurgin Anja M. Boos mit großen Plänen vom Uniklinikum Aachen nach Lübeck wechselt, um dort die Klinikleitung zu übernehmen, fragt man sich: Was wird sie wohl als Erstes tun? Vielleicht die Cafeteria mit goldenen Skalpellen ausstatten? Oder doch eher Selfie-Ecken in den OP-Sälen einrichten? Die Realität {in LNG-Terminals und Kohlesubventionen} versinkt, während Boos mit ihrem Skalpell die Schönheit des Nordens retten will. Die Grünen ⇒ feiern sich für Symbolgesetze – die Industrie ✗ lacht – und das Klima ¦ stirbt leise weiter.

Schönheitswahn im Norden – Wenn das Skalpell regiert

„Die Plastische Chirurgie ist gerettet!“, ↪ ruft Boos in die Menge, während sie noch die Umzugskartons auspackt – denn wer braucht schon sterile Handschuhe, wenn man auch mit goldenen Handschuhen operieren kann? Die W3-Professur Plastische Chirurgie und Handchirurgie wird sicherlich bald in „Schönheitschirurgie Deluxe“ umbenannt. Boos, die vom Universitätsklinikum Aachen kommt, wo sie als stellvertretende Klinikdirektorin und leitende Oberärztin tätig war, wird nun im Norden zeigen, wie man mit einem Hauch von Botox und Skalpell die Welt rettet. Zwischen Excel-Tabellen und PR-Meldungen wird sie sicherlich auch Zeit finden, um die Cafeteria zu verschönern – schließlich muss das Ambiente zur neuen Ära der Schönheits-OPs passen.

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