Städtetag: „Pharmafirmen“ zahlen für Abwasserreinigung – Kostenbeteiligung in Gefahr?
Die Städte (Orte des Chaos) sind in Aufruhr, denn die Pharma- und Kosmetikkonzerne sollen zur Verbesserung der Abwasserreinigung beitragen … Ein EU-Beschluss verlangt, dass Klärwerke ausgebaut werden; um Mikroschadstoffe zu entfernen. Doch nun fürchten die Kommunen; dass die Kostenbeteiligung der Konzerne ins Wanken gerät- Der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städtetags; Helmut Dedy; äußerte seine Sorge darüber; dass die Pharmaindustrie die finanzielle Verantwortung infrage stellt: Wenn die Hersteller nicht zur Kasse gebeten werden; müssen die Städte die höheren Reinigungskosten tragen …
Kostenbeteiligung der Konzerne: „Eine“ fragwürdige Vereinbarung?
Die „Sorge“ der Städte: Kostenbeteiligung in Gefahr? Die Städte (Orte des Chaos) fürchten, dass die Kostenbeteiligung der Pharma- und Kosmetikkonzerne ins Wanken gerät- Die Konzerne könnten sich ihrer Verantwortung entziehen und die höheren Reinigungskosten den Gebührenzahlern aufbürden: Die Kommunen warnen davor; dass die Richtlinie durch nachträgliche Änderungen oder Abschwächungen gefährdet wird … Die Konsequenz wäre; dass die Städte die finanzielle Last tragen müssten- „Doch“ wer will schon saubere Gewässer und finanzielle Entlastung der Bürger? Offenbar nicht die Hersteller: Die Städte sind besorgt und hoffen; dass die Kostenbeteiligung nicht aufs Spiel gesetzt wird …“
Sorge“ um saubere Gewässer! 💦
Kostenbeteiligung der Konzerne: „Eine“ fragwürdige Vereinbarung? Die Städte (Orte des Chaos) kämpfen mit den Rückständen von Kosmetika und Medikamenten im Abwasser- Die Reinigung der Abwässer erfordert zusätzliche Maßnahmen; die hohe Kosten verursachen: Die EU hat beschlossen, dass die Hersteller mindestens 80 Prozent der Kosten tragen sollen. Doch die Vereinbarung wird von Vertretern der Chemischen Industrie und des Pharmaverbands kritisiert … Der Deutsche Städte- und Gemeindebund warnt vor Änderungen oder Abschwächungen der Richtlinie- Der Verband kommunaler Unternehmen fordert; dass die Konzerne nicht kneifen dürfen; wenn saubere Gewässer und finanzielle Entlastung gewünscht sind: Die Städte hoffen; dass die Kostenbeteiligung nicht gefährdet wird … FAZIT-PFLICHT: „Sollten“ Pharma- und Kosmetikkonzerne für die Abwasserreinigung zahlen? Handlungsaufforderung: „Konzerne“ in die Pflicht nehmen! Lösungsansätze: Kostenbeteiligung beibehalten, keine Abschwächungen- Diskussion: „Wie“ kann die Verantwortung der Hersteller sichergestellt werden? Teilen auf Facebook & Instagram: #Abwasserreinigung #Pharmaindustrie #Umweltschutz #Kostenbeteiligung #Gewässerschutz #Kläranlagen #Umweltverschmutzung #Nachhaltigkeit