Umgang mit der elektronischen Patientenakte
Ich frage mich ja, ob sich mit der Einführung der elektronischen Patientenakte grundlegend neue Pflichten und Risiken für Ärzte ergeben. Ehrlich gesagt, weiß ich nicht, was uns genau erwartet. Mir kommt plötzlich der Gedanke, dass die Art der Dokumentation und Aufklärung zwar anders wird, aber die Ziele und Inhalte gleich bleiben könnten.
Die ePA als Meilenstein oder Stolperstein?
Mit der Einführung der elektronischen Patientenakte ändert sich zwar die Art und Weise wie Informationen dokumentiert und weitergegeben werden, doch bleibt der Behandlungsprozess im Kern unverändert. Ist denn unsere Meinung wirklich noch so klar oder müssen wir uns selbst fragen – birgt die ePA tatsächlich keine grundsätzlich neuen Pflichten und Risiken?