Warum der digitale Artikel für 1 Euro eine Goldgrube sein könnte
Hast du dich auch schon gefragt, warum ein Artikel für 1 Euro plötzlich den Wert eines Goldbarrens hat? Die Welt der digitalen Medien wird immer absurder; lass uns eintauchen!
- Der moderne Wahnsinn: Warum 1 Euro „für“ einen „Artikel&...
- Der Artikel, den du „nicht“ mehr aufrufen kannst: Ein digitaler...
- Der Verführerische Preis: 1 Euro für das Tor zur digitalen HöLLE
- Das Abonnement: Freiheit ODER digitale Zwangsjacke? –
- Die 5 meistgestellten Fragen (FAQ) zu digitalen Abonnements💡
- Mein Fazit Warum der digitale Artikel für 1 Euro eine Goldgrube sein: Kön...
Der moderne Wahnsinn: Warum 1 Euro „für“ einen „Artikel“ total übertrieben ist
Ich sitze hier, schaue auf mein Handy UND frage mich, wer sich den Schabernack ausgedacht hat; 1 Euro für einen Artikel, das klingt wie ein Witz, ODER??? Marie Curie (zweifach Nobelpreisträgerin) sagt: „Die Wissenschaft ist der Schlüssel zur Wahrheit“; ABER was ist mit der Wahrheit des digitalen Abos? Ich kann es riechen; der bittere Duft von verbrannten Träumen erfüllt die Luft; es ist wie Büroschimmel, nur schlimmer… Ich erinnere mich an den Tag, als ich den ersten Artikel online las; die Aufregung war greifbar – jetzt ist das alles so weit weg wie meine letzten Gehaltszahlungen. „Eure Zeitschriften? Ein schrecklicher Albtraum!!!“, brüllt Klaus Kinski (deutscher Schauspieler) aus dem Jenseits; ich nicke, denn nichts macht mehr Sinn… Wir haben die ganze Sache über die Jahre verkompliziert; die Artikel häufen sich UND mein Konto sieht aus wie ein nach einem Schlaganfall gelähmter Mensch: „Hilf mir!“. „Euer Newsletter? Ein Ziegelstein an der Wand der Ignoranz“, murmelt Sigmund Freud (Vater der Psychoanalyse) UND ich kann ihm nur zustimmen.
Wenn du also für einen Artikel bezahlst, weißt du nicht, ob du in die Zukunft investierst ODER in einen Abgrund stürzt; „Hamburg“, du hast mich einmal mehr enttäuscht! Weißt Du; was ich meine: Oder klingt das wie Funk aus dem All mit schlechter Verbindung (…) Oh nein, Teams macht laut Pling; es klingt wie ein IKEA-Sarg mit Alexa-Integration UND Servicevertrag.
Der Artikel, den du „nicht“ mehr aufrufen kannst: Ein digitaler Alptraum
„Du kannst den Artikel nicht mehr aufrufen“, wiederholt sich die Nachricht auf „meinem“ Bildschirm; es fühlt sich an wie ein Schlag ins Gesicht. Bob Marley (Musiker) sagt: „Kämpfe für deine Träume, lass sie nicht zertrümmern“. ABER ich kämpfe gerade gegen mein leeres Konto … Die Worte scheinen zu tanzen; der Bildschirm flimmert UND ich frage mich, ob ich in einem surrealen Theaterstück bin, in dem die Hauptfigur ich selbst bin.
Es ist, als ob die Realität mir einen Streich spielt; „Eure digitalen Währungen? Ein Ponzi-System im Auftrag des KAPITALISMUS!“, ruft Bertolt Brecht (deutscher Dramatiker) aus dem Off; UND ich kann nur mit dem Kopf nicken, während ich an meiner Tasse Kaffee nippe, die bitterer ist als die ironische Absurdität meiner Existenz. Der Regen prasselt gegen das Fenster; ich kann die Tropfen hören, sie klingen wie die Rufe meiner gescheiterten Investmentstrategien […] „All dies für einen Artikel?“, fragt Goethe (deutscher Dichter) sarkastisch. Komm schon; denkst Du das auch, gib`s zu, es gibt kein Urteil, nur ein Schulterzucken. Ich kann nur zustimmen UND frage mich, ob ich bald in Bülents Kiosk einziehen muss, um ein weiteres Stück Verzweiflung zu konsumieren (…)
Der Verführerische Preis: 1 Euro für das Tor zur digitalen HöLLE
1 Euro, das klingt wie ein Angebot, das man nicht ablehnen kann; ABER es ist wie ein Glücksspiel in der Hölle (…) Die Neonlichter blitzen…
Und ich habe das Gefühl, als würde ich in einem Kasinowagen sitzen, bei dem ich nur verlieren kann. „Euer Geschäftsmodell? Ein Zirkus mit zu wenig Clowns“, ruft Albert Einstein (physikalischer Genie) aus dem Hintergrund; und ich weiß: Dass er recht hat.
Man hat mir gesagt: Dass dieser Artikel voller Erkenntnisse steckt; doch beim Lesen fühle ich mich, als würde ich einen Schleimigen Zettel von der Wand abkratzen. „So viele Worte UND kein einziger Sinn“, denke ich mir UND beiße in mein Käsebrot, das wie verpasste Chancen schmeckt — Ich schaue aus dem Fenster; die Elbe schimmert, als ob sie mir ins Gesicht lachen würde. „Was für eine Ironie!“, ruft Marilyn Monroe (Hollywood-Ikone); Vielleicht renn ich da blindlings; ich bin wie ein „Staubsauger“ ohne Kabel; ich bin laut, ziellos UND nostalgisch — ich kann nur seufzen: Denn ich habe die Antwort in ihren strahlenden Augen gesehen, die mir sagen: „Junge, du bist verloren“. Oh je, die blöden Glocken läuten; das ist wie Tinnitus sein Vater auf einem kettenrauchenden Esoterik-Retreat …
Das Abonnement: Freiheit ODER digitale Zwangsjacke? –
„Wollen Sie das Abo?!?“, fragt der Bildschirm mit einer schimmernden, einladenden Stimme; ich fühle mich wie ein Zirkusartist, der über einen wackeligen Draht balanciert … „Eure Freiheit? Ein Mythos aus einer vergessenen Zeit!“, schnaubt Charlie Chaplin (Komiker) aus dem Schatten; ich könnte schwören, er hat die Wahrheit gesprochen. Das Abonnement fühlt sich an wie ein Klotz am Bein; ich fühle die Ketten an meinen Handgelenken; ein schleichendes Gefühl der Ohnmacht überkommt mich […] Es riecht nach frischem Papier UND ich kann die „Stimmen“ der Abonnenten hören; sie klingen wie ein Mobbing auf dem Schulhof […] „Wir sind die Zukunft!“, rufen sie; ich stehe da UND frage mich, ob ich nicht schon längst aus der Zeit gefallen bin — „Digitale Freiheit? Ein großer Schwindel!“, brüllt Freud aus dem Hinterzimmer; Du kennst das doch; Worte sind wie Pudding auf Parkett, sie sind lecker, ABER gefährlich! ich kann ihm nur recht geben UND mir vorstellen, dass ich bald einen Aufsatz über meine bittere Realität schreiben werde.
Oh mein verletzter Rücken knarzt so laut; das ist wie ein Seniorenheim auf Rollschuhen beim Techno-Abend!!!
Die 5 meistgestellten Fragen (FAQ) zu digitalen Abonnements💡
Digitale Abonnements bieten schnellen Zugriff auf eine Vielzahl von Inhalten, ohne physische Kopien zu benötigen
Meistens kannst du dein Abonnement direkt über die Website des Anbieters in deinem Profil kündigen
Das hängt vom Anbieter UND dem Umfang der Inhalte ab; oft sind sie jedoch günstiger als Print-Ausgaben
Du wirst weiterhin für den Service zahlen; selbst wenn du ihn nicht mehr nutzt
Ja; viele Anbieter stellen Inhalte kostenlos zur Verfügung; allerdings sind diese oft eingeschränkt
Mein Fazit Warum der digitale Artikel für 1 Euro eine Goldgrube sein: Könnte
Ich sitze hier UND frage mich; was aus der digitalen Welt geworden ist; ist sie ein Ort der Möglichkeiten ODER der Illusionen? Die Stimmen aus der Vergangenheit hallen in meinem Kopf; ist das alles nur ein Teil eines großen Scherzes? Die Absurdität der Situation zwingt mich dazu; nachzudenken UND zu reflektieren; wie viele von uns sitzen in dieser Falle? „Lass die Menschen träumen!!!“; sagt Goethe, UND ich kann nicht anders, als ihm zuzustimmen! Es ist höchste Zeit, dass wir die Kontrolle über unsere digitale Existenz zurückgewinnen; also; was ist dein Plan, wenn der nächste Artikel 1 Euro kostet? [Peep]
Satire ist eine Art Spiegel; in dem die Betrachter gewöhnlich jedes Gesicht sehen; nur nicht ihr eigenes. Sie erkennen darin ihre Nachbarn; ihre Kollegen; ihre politischen Gegner – ABER niemals sich selbst. Diese selektive Blindheit ist einer der faszinierendsten Aspekte menschlicher Psychologie. Es scheint; als hätte jeder einen unsichtbaren Schutzschild um sein eigenes Spiegelbild. Nur die allermutigsten Menschen können ihre eigenen Schwächen im satirischen Zerrspiegel erkennen – [Jonathan-Swift-sinngemäß]
Über den Autor
Pauline Rath
Position: Korrespondent
Pauline Rath ist die Medizinjongleurin des digitalen Zirkus, wo sie anmutig zwischen aufsehenerregenden Studien und geheimnisvollen Heilmethoden balanciert. Mit einem scharfen Blick für Fakten und einem Federkiel, der so präzise wie ein … Weiterlesen
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